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Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf

Frage

Dorfinvestieren, Spenden: Die Projektarbeit finanziell unterstützen

Antwort

foto: sparschwein und 1 euro Spenden oder sozial Investieren:
Wir nennen es Dorfinvestieren

Die Initiative konnte in der Anfangszeit auf Spenden verzichten. Die Projektseiten waren auf einer bestehenden Internetseite untergebracht. Die Nutzung des Dienstes Twitter ist kostenlos. So sind kaum Ausgaben entstanden.

Mit dem Betreiben von Projektwebseite und Newsblog hat sich das geändert. Seitdem fallen zunehmend Kosten an. Zuletzt war dies durch das erste Engagiertentreffen in Minden der Fall. 
Für die Zeit der Projektentwicklung sieht die Initiative weiteren Aufwand an Euro und Cent auf sich zukommen.


Neue Auf- und Ausgaben

Die Schritte für eine Umsetzung des Sozialen Dorfes werden konkreter. Es wird mit Vorstellungen des Social Farming-Vorhabens zu rechnen sein. 
Auch eine Teilnahme an zivilgesellschaftlichen Terminen des Armutsnetzwerk, der nak und anderer kann das Vorhaben im jetzigen Stadium entscheidend voranbringen. 

Dadurch entsteht Aufwand für Präsentation, gedruckte Materialien sowie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Bei grösseren Entfernungen können Ausgaben für Übernachtung und Verpflegung hinzukommen.

Das nächste Zusammentreffen der Initiative ist für den Spätsommer 2013 angedacht. Um die Öffentlichkeitswirkung zu verstärken, wird eine Zusammenlegung mit einem Treffen des Armutsnetzwerkes vorgeschlagen.
Eine gesicherte Finanzierung ist für den Erfolg eines solchen bundesweiten Meetings von grosser Wichtigkeit. Hier entstehen für die Initiative ebenfalls neue Kosten. In der Vorbereitung des Initiativentreffens 2011 hatte es mehrere Absagen gegeben. Die Engagierten konnten die Reisekosten einfach nicht bewältigen. 

 

Jahr 2013: Wofür wird Geld benötigt?  

Eine wichtige Erkenntnis aus dem Mindener Meeting war, dass im Vorfeld eines nächsten Arbeitstreffens eine solide Finanzierung sichergestellt werden muss. Das könnte im Spätsommer 2013 stattfinden, eventuell wieder im ostwestfälischen Minden. 
Um eine Teilnahme sozial benachteiligter Mitglieder und Gäste zu gewährleisten, wäre die Einrichtung eines Solifonds notwendig.

Ebenfalls für kommende Jahr ist mit anfallenden Reise- und Präsentationskosten zu rechnen. Dafür gibt es mehrere Anlässe, die potentiell von Bedeutung sind: 
Projektvorstellungen, Besichtigungen von möglichen Standorten oder Besuche existierender Gemeinschaften. Auch eine Teilnahme an zivilgesellschaftlichen Veranstaltungen oder Bewegungsevents kann das Vorhaben voranbringen.


Fördernde Phase: Das Dorfinvestieren hat begonnen

Wer sich in dieser frühen Phase der Projektentwicklung mit finanzieller (oder materieller) Unterstützung beteiligen möchte, kann das seit dem 21. Dezember 2012 tun. 
Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit ist gewährleistet. Bei Bedarf wird dafür gern ein Beleg ausgestellt.

"Für das ländliche Lebensraumvorhaben ist an diesem Freitag weder Minden noch die Welt untergegangen." philosophiert Sprecher Detlef Müller mit Blick auf den Maya-Kalender. "Im Gegenteil. Die Schritte Richtung bessere Welt werden realer." icon_wink

 




LETZTE AKTUALISIERUNG: 22. Januar 2013

 

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