Ausbildungsprojekte

Ich lebe in Österreich und finde das Projekt sehr gut, ähnliche Gemeinschaften bilden sich auch bei uns. Wichtig ist, dass es keine Abgrenzungen gibt, sondern ein Miteinander, von dem auch andere Bewohner in der Umgebung profitieren.
Ich habe dazu auch noch einen Vorschlag:

Es gibt sehr viele Arbeitslose Jugendliche, die sich auch in so ein Projekt integrieren würden aber dennoch oft keine Ausbildung haben und daher am öffentlichen Arbeitsmarkt chancenlos sind.
Auf der anderen Seite gibt es Pensionisten und ältere Arbeitslose, die eine gute Ausbildung haben, vielleicht auch einen Meisterbrief und viel Erfahrung in ihrem Beruf. Dieses Wissen und die Erfahrung liegt meistens brach und findet keine Verwendung und könnte daher in so einem Projekt sinnvoll eingesetzt werden.
Man könnte Jugendlichen die Möglichkeit geben, eine Ausbildung zu machen, Wissen zu vermitteln und würde somit zwei Generationen die Möglichkeit geben von einander zu profitieren.
Natürlich ist das mit Kosten verbunden, Geräte und Maschinen, doch es kann auch nur im Interesse der Regierungsverantwortlichen sein, so ein Projekt zu fördern, das, sollte es Erfolge geben (was ich nicht bezweifle) Nachahmung finden wird.
Hallo Peter,

Willkommen auf der «Soziales Dorf»-Plattform.

Die Überlegung 'keine Abgrenzungen zur Umgebung' teilen wir. Das ist im Prinzip Offenes Dorf verankert.

Deine Idee 'Erfahrene geben ihr Wissen an junge Menschen ohne Ausbildung weiter' klingt sinnvoll.
Im Sozialen Dorf könnte sie in speziell ausgerichteten Teilprojekten verwirklicht werden. Vorstellbar wäre solche Ausbildungsteilprojekte zwar nicht in allen, aber den meisten Bereichen des Gemeinschaftsprojektes.



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Gruß Detlef Müller, Minden / NRW
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