Eben ruft Tine [1] nochmal an. .. Sie sitzt gerade in Dortmund in einem Restaurant mit offener Küche. Ihr ist es wichtig, daß im "Dorf" viel Arbeit in Handarbeit gemacht wird, zB. in der Kantine.
Maschinen nehmen den Menschen oft Arbeit weg - ein wesentlicher Grund mit für die hohe Arbeitslosigkeit [2] in Deutschland [3], meint sie. Wir sprechen über die Anzahl der Beschäftigten in der Ökokantine [4] des Dorfes. ... ...
Sinnstiftende Beschäftigung
Wir müssen uns im Sozialen Dorf bemühen, vielen Menschen sinnstiftende Beschäftigung zu geben, Arbeit die erfüllt und zufrieden macht. Die Ökokantine [5] beispielsweise muß schon genügend MitarbeiterInnen beschäftigen, um ein gutes handgemachtes Essen zuzubereiten, sagt Christine [6] sinngemäß. Das darf nicht schnell, schnell sein.
Das ist übrigens die Konsequenz aus dem Kerngedanken der Slow Food-Bewegung.
Der Punkt 'zufrieden machende, gute Beschäftigung' zu schaffen, ist auf den Seiten hier bisher so noch nicht nachzulesen - das kommt noch. Grund: die Zeit hatte bisher nicht gereicht, um darüber zu schreiben. Bisher wurde schwerpunktmäßig das Gesundheitskonzept bearbeitet ..
NACHTRAG: Im Gesundheitskonzept ist inzwischen ein Absatz eingefügt. Entschleunigung und Slow Food sind jetzt an vielen Stellen in der Dokumentation zu finden.
Soziales Dorf (h4in) - Gesundheitskonzept, Absatz Entschleunigung und Slow Food [7]
Soziales Dorf (Schlagworte) - Entschleunigung [8] | Slow Food [9]
Soziales Dorf (Infoseite) - Slow Food [10]
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