Die Gedanken der letzten Wochen drehten sich darum, die Zentrums- und Wohngebäude des Sozialen Dorfes witterungsfreundlich [1] zu gestalten. Damit ist gemeint, daß man auch bei Wind, Regen und Schnee nässe- & einigermaßen kältegeschützt im Freien sitzen kann und dabei viel natürlichen Lichteinfall mitbekommt.
Witterungsfreundliche Bauweise für die späteren BewohnerInnen besonders wichtig, die zu Winterdepressionen neigen oder in der kalten Jahreszeit unter Lichtmangel leiden. Das kommt leider nicht selten vor.
Es müssten also halb- bzw. teiloffene Wintergärten mit beweglichen Elementen vorgesehen werden, die bei sehr niedrigen Temperaturen völlig (auch winterfest) geschlossen werden können. ... ...
In anderen Bereichen (vor allem) des Dorfzentrums sind große Dachflächen aus Glas vorstellbar, die auch in den kalten Jahreszeiten Tageslicht einfallen lassen.
Eine andere Idee ist, über Lichtleitsysteme die natürliche Tageshelligkeit in die Räume zu führen.
Infoseite: Slow Food [2]
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