Halbstündiges Plaudern mit Matthias über das Soziale Dorf. Er stellt einige Fragen, da er die Beiträge noch nicht vollständig gelesen hat. So erkundigt er sicht, ob an Tierhaltung im sozialen & ökologischen Dorf gedacht wird. Antwort: Haltung von Tieren ja, so wurde es in der Diskussion von Tine [1] und mir (Detlef [2]) vor Wochen herausgearbeitet, genauso wie regionaltypische Erzeugnisse für die Ernährung.
Soziales Dorf (h4in) - Initiative [3] | Entschleunigung [4]
Schön wäre es, einen Wasserlauf auf dem Gelände zu haben oder evtl. einen künstlichen Teich anzulegen, meint Matthias.
Ich erzähle von meiner Vorstellung, für das Soziale Dorf ein Gelände zu finden, das unmittelbar an oder in der Nähe der Weser liegt. Eine Chance besteht durchaus. Die Weser verläuft auf einer Strecke von einigen zig Kilometern durch das Kreisgebiet Minden-Lübbecke verläuft (nachgesehen, ca. 50 - 55km).
Wikipedia - Landkreis, Ausdehnung | Grafik [5]
Weiterer Punkt Religionsausübung, eigene Kultur für BewohnerInnen nichtdeutscher Herkunft.
Das Dorfkonzept [6] ist ausdrücklich multikulturell angelegt. Auch Birgit [7] war das ein besonderes Anliegen.
Nach Meinung von Detlef [8] müssten neben gemeinschaftlich genutzten Räumen auch Bereiche vorgesehen werden, wo der eigene religiöse Glaube ausgeübt, die heimische Kultur gestaltet & gelebt werden kann.
Soziales Dorf (h4in) - Forenhinweis [9]
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