Einer der Kerngedanken des Sozialen Dorfes war Beschäftigung. Durch die noch konzentriertere Ausrichtung auf Gesundheit hat sich daran nichts geändert.
Zum Thema Beschäftigungsprojekt gibt es bisher keinen eigenen Beitrag. Daher den Stand der Diskussionen in diesem Posting in Kürze.
Es soll im SD und den Teilbetrieben eine unterste Lohngrenze geben. Ich nenne das bisher "Fairlohn". Dieser soll laut aktuellem Diskussionsstand bei Vollzeit 1.200 Euro netto nach derzeitiger Kaufkraft nicht unterschreiten.
Das ergibt einen Bruttostundenlohn von etwa 11,60 Euro.
Nach letzten Berechnungen werden im Sozialen Dorf im Normalausbau etwa 60 Vollzeitarbeitsplätze entstehen .
Das Soziale Dorf soll entgegen dem (noch) aktuellen Trend in Deutschland eher beschäftigungsintensiv ausgelegt werden. Nicht schnell und billiges Arbeiten, sondern wohlüberlegt, gut und unter menschenwürdigen, kollegiale und gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen.
Dazu passt hervorragend die Entscheidung, die Vorstellungen von Slow-Food und Entschleunigung im gesamten Landprojekt zu verwirklichen.
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Gruß Detlef Müller, Minden / NRW
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Diskussion: Beschäftigung im Sozialen Dorf
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