Gesundheit und Krebs  Unten

  • Vorbeugungs, Stärkungs und Schutzmittel gegen viele Krankheiten. Soda hilft bei Krebs (Prophylaxe und Krebsheilung), Heilung von Alkoholsucht, Heilung der Nikotinsucht, bei Sodbrennen, bei Seekrankheit, bei Erkältung, bei Erkrankungen des Herzens und Kopfschmerzen, bei Hautkrankheiten, Reinigung des Organismus von allen Giftstoffen - Beseitigung von Blei, Quecksilber, Barium und anderen Schwermetallen, Litholyse in den Nieren und in der Leber und die Auflösung schädlicher Ablagerungen in den Gelenken und in der Wirbelsäule, etc.

    Praktischerweise gibt es außerdem noch eine Vielzahl preisgünstiger und zugleich ungiftiger Heilmittel, die von den Mainstream-Monopolisten und ihren Anhängern nahezu unbemerkt bleiben. Einige dieser Heilmittel sind längst bekannte Hausmittel und werden gerade aufgrund ihrer „harmlosen“ Hausmitteleigenschaft von der Schulmedizin glücklicherweise erst gar nicht ernst genommen.

    Der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt vom Mund bis zum Anus - breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits große Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen.

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    Dr. Tullio Simoncini erkannte, dass Krebszellen ‘Zucker’ (Glykose) geradezu verschlingen und wenn man nun das Natriumhydrogencarbonat-Glykose-Gemisch oral einnimmt, so schleust man ein ‘trojanisches Pferd’ in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat die Zelle durch pH-Wert-Erhöhung abtötet, bevor sie weiterwachsen kann..

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    Dr. Tullio Simoncini entdeckte im Zuge seiner Forschung, dass alle sauren Krebse etwas gemeinsam haben. Sie werden alle durch einen Pilz zusammengehalten. Dieser Pilz erzeugt einen auf Säure basierenden Klebstoff, der ihn und die Krebs-Zellen zusammenhält.

    Dr. Simoncini sagt dazu: “Der Grundgedanke meiner Theorie besteht darin, dass Krebs keine geheimnisvollen Ursachen hat (also keine genetischen, immunologischen oder autoimmunologischen Gründe, wie sie die offizielle Onkologie annimmt). Krebs wird von einer Pilzinfektion ausgelöst, deren zerstörerische Kraft in den tiefen Gewebeschichten unterschätzt wird.” ..

    Quelle:
  • Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs

    Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches sind auf der Krebsbühne viele Dramen inszeniert worden. Zwar sind viele der ursprünglichen Schauspieler inzwischen durch eine neue Besetzung abgelöst worden, aber die Handlung des Stückes ist unverändert. Was folgt, ist eine kurze Inhaltsangabe.

    Jedes Jahr reisen Tausende von Amerikanern nach Mexiko oder Deutschland, um sich mit Laetril behandeln zu lassen. Sie tun dies, weil es in den USA verboten wurde. Den meisten dieser Patienten wurde erklärt, daß ihr Krebs sich im Endstadium befinde und sie nur noch wenige Monate zu leben hätten. Und doch hat sich ein unglaublich hoher Prozentsatz dieser Patienten erholt und führt ein normales Leben. Trotzdem bezeichnen die FDA, die AMA, die American Cancer Society und die Krebsforschungszentren Laetril weiterhin als Quacksalberei. Bei den genesenen Patienten, behaupten sie, liege eine “Spontanremission” vor, oder sie hätten überhaupt keinen Krebs gehabt.

    Wenn irgend einer von diesen Menschen nach einer Behandlung mit Laetril doch stirbt, verkünden die Vertreter der orthodoxen Medizin eiligst: “Sehen Sie? Laetril wirkt nicht!” Währenddessen sterben jährlich Hunderttausende von Patienten nach Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie, und trotzdem werden diese Behandlungsmethoden weiterhin als “unbedenklich und wirksam” angepriesen.

    Ein Krebspatient, der sich mit Laetril behandeln läßt, wird im Schnitt zwischen $ 5000 und $ 25 000 für die Behandlung bezahlen. Das ist viel Geld, aber es ist eine lächerliche Summe im Vergleich zu den astronomischen Rechnungen der Vertreter der orthodoxen Medizin. Dennoch werden diese nicht müde zu klagen, daß Laetrilärzte geldgierige Quacksalber und Scharlatane sind, die kranke und verängstigte Menschen ausnutzen.

    Das ist ein klassisches Beispiel für die Methode, den Gegner dessen anzuklagen, was man selber tut. Es ist heute durchaus üblich, daß ein älteres Ehepaar seine gesamten Ersparnisse einer medizinischen Einrichtung und der Phalanx der behandelnden Ärzte und Techniker in den Rachen wirft, in der vergeblichen Hoffnung, den Ehemann oder die Ehefrau vor Krebs zu retten. Manchmal müssen sie sogar ihr Haus verkaufen, um die Behandlungskosten zu bezahlen. Und das Schlimmste ist, daß in den meisten Fällen die Ärzte sehr wohl wissen, daß langfristig keine Hoffnung auf Erfolg besteht. Das erfährt der überlebende Ehepartner aber nur selten.

    Wenn Sie das nächste Mal hören, wie ein Vertreter der orthodoxen Medizin gegen diese geldgierigen Laetrilärzte wettert, gehen Sie ihm nach auf den Parkplatz. Es ist gut möglich, daß er in seinem neuen Jaguar davonfährt. Der einzige Unterschied zwischen der aktuellen Kontroverse und ihren Anfängen in den 1970er Jahren besteht darin, daß die Medien das Interesse daran verloren haben. Die Seltenheit der Berichte hat den falschen Eindruck erweckt, Laetril sei in Ungnade gefallen, aber nichts könnte weniger wahr sein. Die Anzahl der mit Laetril behandelten Patienten geht auch heute noch in die Tausende.

    Es ist behauptet worden, daß die Massenmedien sich entschlossen, Laetril zu ignorieren, weil es durch die landesweite Berichterstattung so populär geworden war. Die Menschen beschlossen, es trotz der negativen Presseberichte auszuprobieren. Warum nicht, wenn man ihnen gesagt hatte, daß sie sowieso sterben würden? Und die Kliniken in Mexiko florierten. Ein weiterer Grund mag darin liegen, daß die Kontroverse zwar weitergeht, es aber inhaltlich nichts wirklich Neues gibt. Jede weitere Episode ist lediglich ein weiterer Ausläufer der früheren Kräfte und Argumente.

    So entführten beispielsweise 1977 die Eltern von Chad Green ihren eigenen Sohn und reisten mit ihm nach Mexiko, damit die Behörden in Massachusetts sie nicht zwingen konnten, ihn gegen seine Leukämie mit Chemotherapie behandeln zu lassen. Sie wollten statt dessen eine Ernährungstherapie. Das ist ein Teil des hohen Preises, den wir dafür zahlen, daß wir dem Staat die Entscheidung darüber erlauben, was für uns und unsere Familie das beste ist. Wenn bestimmte Interessengruppen stark genug werden, die Gesetze zu diktieren, dann sind es diese Gruppen, die uns vorschreiben, was wir zu tun haben - natürlich alles nur zu unserem Schutz..

    Weiterführende Informationen, Literatur:
    G. Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs
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