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Anzahl der Suchtreffer: 7

Projektdaten: Fr Social Investment, CSR & hnlich Interessierte   (Fragen und Antworten (FAQ))


Das Landprojekt
sozialer Wandel

Idee & Initiative
Soziales
Gesundheitsvorsorge
gesunde Arbeitswelt
Gesundheit
kologie
Nachhaltigkeit
Verantwortung
Sozialunternehmen
Finanzierung
gesellsch. Mehrwert
Social Investment
Unsere Vorstellungen
Kontakt





Eigenschaften & Daten der Landidee 'Soziales Dorf' 

Projektsteckbrief: Fr Social Investment, Social Entrepreneurship, CSR und andere evtl. an einer Partnerschaft Interessierte

Was fr die Bereiche des Gemeinwesens herauskommt: gesellschaftlicher Mehrwert

Angaben absatzweise in tabellarischer bersicht Navigation (Abstze): rechts Lesepositionierung: Durch *Klick* auf Bild oder AbsatzlinkWeiterfhrende Informationen ggf. ber einen Verweis (Link) am Zeilenanfang   

das Landprojekt
Projekt - Soziales Dorf im Mhlenkreis

Vorhaben - kosoziales & kulturelles Lebensraumprojekt auf dem Land

Dauer - zeitlich unbefristetSelbstverstndnis - Menschenwrde & soziales MiteinanderEigenschaften - generationsbergreifend, multikulturell und multisozial

Leitbild - vorhanden

Dokumentation - Kurzfassung | Fragen | Landprojektnews

Handlungsziele - Soziales, kologie, Gesundheit und Lndlicher RaumHandlungsfelder (1) - Armutsfolgen, Gesundheitsvorsorge, Depressionen / Burnout

Handlungsfelder (2) - Obdach- / Wohnungslosigkeit, MCS   

Daseinsvorsorge - Entschleunigung, Slow Food, quasi-Slow City

Alleinstellungsmerkmale - 6 

Projektart - Care Farming (soziale  Landwirtschaft)   

Dorfzentrum - kokantine & Cafeteria, Mehrzwecksrume und OrgabereichVersorgung -  Hofladen, Gesundheitszentrum 

Dienstleistungen - Seminarzentrum, Landherberge Gestaltung - "essbares Dorf" (vorgeschlagen)   

besucheroffen - ja, Besucherregelung fr Gruppen   

Standort (beabsichtigt) - Minden-Lbbecke (NRW), RLP oder anderes Bundesland

Stand (9/2012) - noch nicht umgesetzt..................... mehr Soziales Dorf | Eigenschaften | aktueller Stand ........................    

sozialer Wandel

Neuerung - Care Farming fr sozial benachteiligte MenschenEigenschaft - Pilotprojekt, im Betrieb: ModellprojektNeue und eigene Idee - ja (beides)problemlsend - ja

Skalierbarkeit - ja (anwendungsabhngig)Ursprung - Zivilgesellschaft, soziale Bewegungen 

Vision - 'Soziale Drfer' in anderen Regionen Deutschlands & Europas............................................................. mehr Social Innovation ........................   

Idee & Initiative

Idee - Detlef Mller ( Minden / NRW ) Wann - im Herbst 2005Wo -  Obere Altstadt, MindenErfahrungen, relevante - Stadtentwicklung 

Initiative - 'Soziales Dorf' im Mhlenkreis (seit April 2010)Aktivitten - Weiterentwicklung & Dokumentation (Konzept), Finanzierungsdiskussion

ffentlichkeitsarbeit - Verbreitung der 'Dorfidee', thematische Twitternews 

Mithilfe erwnscht - ja   

Kommunikation - Twitter, Facebook sowie Webforum, Direktnachrichten

Vernetzung - Twitterkontakte, dorfnetwork   

WEB (aktuell) -  www.soziales-dorf.eu 




Social Media - Blog | Twitter | Facebook

Pressedienst - Mitteilungen | Dorfticker (Medien)   

Kontakt - Initiative fr ein 'Soziales Dorf'

HINWEIS - Es wird teilweise auf die noch vorhandenen Projektseiten bei h4in verwiesen.  ............................................ mehr Initiative & Freunde | Mithelfen .......................  
  
soziale Eigenschaften
Soziales Ziel - Armuts- und Armutsfolgenbekmpfung Massnahme - Gemeinschaftswohnen in lndlichem LebensraumAnzahl BewohnerInnen - 80 bis zu 150 Personen  Daseinsvorsorge, soziale - kulturelle & soziokulturelle Angebote

Mobilitt - Car- und Radsharing

 Rechtsuntersttzung - Sozialberatung, mterbegleitung (bei Bedarf)Selbsthilfe - untersttzte Nachbarschaftshilfe Lebenshilfen - verschiedeneBildung - Workshops (Alltags- und Weiterbildungsthemen)Pdagogik (Kinder) - Natur- oder Waldkindergarten 

MCS - Notfallwohnbereich fr 10 Personen

Obdach- / Wohnungslose - Winterhaus

...................................... mehr Wohnen | Gemeinwesen | Soziales ........................   
Gesundheitsvorsorge
Prvention (Bewohner) - soziale Gesundheitsvorsorge   

Schwerpunkt - seelisches Wohlbefinden (Depressionsvorsorge)Lebenswelt - Wohnen in sog. NachbarschaftenAngebote - gesunde Ernhrung (kokantine, Hofladen)Schadstoffarmes Wohnen - Wohnraum & Umgebung   

gesunde Arbeitswelt
Prvention (Beschftigte) - gesunde Arbeitswelt Schwerpunkt - Stressreduzierung, Arbeitszeitbegrenzung  Arbeitsablufe (alle) - entschleunigtBroarbeitspltze - schadstoffarme PCs, Monitore & Drucker  Mitgestaltung (Mitarbeiter) - betriebliche Organisation, ffnungs- und Arbeitszeiten  

Gesundheit
Gesundheitsziele - Depressionen, BurnoutDenkweise - ganzheitlich, natrlichAngebote, therapeutische - traditionelle & moderne Naturheilkunde, Physiotherapie Aus anderen Kulturen - Ayurveda, TCM Krisendienst -  Angebote, ergnzende - Ernhrung, Bewegungsbungen und andereBauliche Massnahmen (Gebude) - Lichtoffene Bauweise, WitterungsschutzBauliche Massnahmen (aussen) - Spazierwegenetz, Wohlfhl- und Rckzugsorte, NaturrumeSelbsthilfegruppen - bei Bedarf  ........................... mehr Daseinsvorsorge | Prvention | Gesundheit ........................   

kologie

kologisches Ziel - Natur und Umwelt erhaltenGelnde (gesamt) - gentechnik- & nanotechnologie-freischadstoff- & strahlungsarm (Handies und drahtlose, WLAN etc.)Gebude - strenge baubiologische KriterienEnergieversorgung - erneuerbare bzw. neue EnergienFahrzeuge - umweltschonend, Mehrfachnutzung Landwirtschaft & Gartenbau - kologisch bzw. biologisch-dynamischRichtlinien - voraussichtlich demeter Naturraum, Tiere - Erhaltung biologischer Vielfalt, voraus. Bienenhaltung......................................................................... mehr kologie ........................   

Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitsmodell - Drei-Sulenmodell

Erweiterung - dimensionsbergreifende Nachhaltigkeitsziele   
Nachhaltigkeit - soziale, kologische und konomische 

Soziales - Armut- und Armutsfolgen, Geringverdienstkologie - kologische Projektgestaltung und Wirtschaftsweisekonomie - Gesundheitsausgaben, lokale Wirtschaft, regionale Produkte ................................................................. mehr Nachhaltigkeit .........................   
globale Verantwortung

Soziale Verantwortung -  fairer WelthandelWareneinkauf (Kriterien) - Kleinbetriebe & Genossenschaften, Bio- & koqualitt Engagement - Eine-Welt-Bewegung, ethischer KonsumEntwicklung - Patenschaft mit einem Dorf in Afrika, Asien oder Lateinamerika.......................................................................................................................  

Umsetzung alssoziales Unternehmen(geplant)

Organisationsart - Sozialunternehmengemeinntzig - janon-profit - ja Betriebsteile - 8 Anzahl Arbeitspltze - ~ 60 (nach ersten Berechnungen)Fairlohn - min. 1.200 Euro netto (nach Kaufkraft bei Diskussion 9/2010)

Mitbestimmung, innerbetriebliche - ja Rechtsform (voraus.) - Genossenschaft, Alternative: StiftungStand (9/2012) - noch nicht gegrndet........................................................... mehr Wirtschaft & Arbeit ........................   


Finanzierung
Finanzierung - Fremdfrderung

Entstehungskosten - ~ 40 Mio. Euro  (9/2010)Berechnungsgrundlage - 130 Dorfbewohner-/innen Laufende Kosten - ~ 3 Mio. Euro  (9/2010)Abweichung - max. +/- 20% ("Kostenvorhersage")Finanzierungswege - Projektfrderung | soziales Investieren | andere

................................................................... mehr Finanzierung .........................   








gesellschaftlicher Mehrwert

WissenswertesMehrwertGemeinschaften RegionalkonmieSocial Farming WRTERBUCH  SozialrenditeErfolge messen SROI-StudieEnterability  WIKIPEDIA  LinksSocial Reporting SROI online



Mehrwert - im Gesundheitwesen, Regionalentwicklung und anderen

Pilotprojekt Gesundheitswesen

Gesundheit-
soziale Gesundheitsvorsorge   
Depressionen   
Burnout-Syndrom

Pilotprojekt frLndliche Rume

Regionalentwicklung -Strkung der Lokalkonomiebeschftigungswirksam

NahversorgungGesundheitsversorgung (rztemangel)



Soziales, kologie - soziokulturelle TeilhabePartizipation soziale Integrationkologischer Lebensraum 

Entwicklungsprojekt gesunde Arbeitswelt

Wirtschaften -Gesundheitsfrderung in allen Teilbetriebenstressreduziertaktive Burnout-Prvention   


beschftigungsintensiv
Dauerarbeitspltze in VollzeitMindestlohn ("Fairlohn")

Eigenschaften - gemeinntzig

Modellprojekt frsozialen Wandel


Gesellschaft -Nachhaltigkeit (3-Sulenmodell)   soziale InnovationenEntschleunigung, Slow City

Verringerung von Ungleichheit   

Entwicklungsprojekt kindgerechtes Aufwachsen

Bildung, Pdagogik -naturpdagogischer Kindergartenkinder- & jugendoffener Erlebnisraum

Zivilgesellschaft - Treffen-/Seminarort fr soziale Initiativen


Wirkungsmessung - SROI-Ermittlung (voraus.)     

Berichte - Social Reporting Standard (voraus.)   


........................................................... mehr Social Innovation ...........................   



soziales InvestierenVerfahrensweisen (vorstellbare) -   Solidarische konomie  Social Entrepreneurship Unternehmerische Sozialverantwortung (CSR)Shared Value (CSV)   Vorstellungen - gegenseitiges VertrauenDauer - mittel- bis lngerfristige Zusammenarbeit

Partner, mgliche (allgemein) - Stiftungen

Partner, mgliche (Sozialrendite) -   

Gesundheit - Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Unfallversicherungen

Gesundheit (Frhberentung) - Rentenversicherung 

Gesundheit (Arbeitsmarkt) - Bundesagentur fr Arbeit

Gesundheit (Soziale Dienste) - Grossstadt oder Ballungszentrum  

Regionalentwicklung (Lokalkonomie) - Landkreis, Stdte/Gemeinden

Regionalentwicklung (allgemein) - Bundesland

Partner, mgliche (CSR) -

WirtschaftsunternehmenInstitute


................................................... mehr Social Innovation | Kontakt .....................  



 Hinweise zu dieser Seite - Vereinzelt sind automatische Links im Text (systemweite Voreinstellung)......................................................................................................................   

FOTOS: Rainer Sturm (2x) | sokaeiko

S. Hofschlaeger | Gerd Altmann

berggeist007 | Urgixgax

berggeist007 | Thomas K. alle: pixelio.de

LETZTE AKTUALISIERUNG: 5. November 2012


Erstellt am 07. Sep 2012
Was muss soziale Gesundheitsvorsorge beinhalten?   (Fragen und Antworten (FAQ))
Illustrationshinweis

Zum Problemgebiet Arbeitslosigkeit, Armut - Krankheit - Vorsorge gibt es inzwischen viele Verffentlichungen. Die kommen sowohl von fachlicher Seite und Sozialverbnden als auch von sozialen Initiativen.
In den Texten werden meist auch Forderungen formuliert bzw. Vermeidungshinweise gegeben werden.  


Die nachfolgenden Kriterien fr soziale Gesundheitsvorsorge sind ein Querschnitt aus den Hinweisen dieser Verffentlichungen. Ergnzt wurden Punkte nach eigenen Erfahrungen von Mitgliedern der Initiative fr ein 'Soziales Dorf' .


Gesellschaftlich bzw. grundstzlich zu beachten



Freiwilligkeit (Erwerbslose, ALG2)



Ent-Stigmatisierung (!)


 



Grundkriterien von sozialer Gesundheitsvorsorge


Prvention allgemein


Abbau von seelischem Stress


Verringerung von Depressionsrisiken




Lebenswelten (Setting-Ansatz)


zielgruppenorientiert

 

Prventionsangebote mssen beachten  



Grundversorgung (Mangelernhrung!)



soziale und kulturelle Teilhabe


Mobilitt (Sozialticket)  




Stadtteil- bzw. Dorftreffs, Nachbarschaftszentren


Untersttzung durch Ehrenamtliche,
besser: Begleitung durch Streetworker oder Sozialarbeiter



 

Prventionsangebote knnen bzw. sollten beinhalten 


Miteinander in guter Atmosphre (bsp. Frhstckstreffs)


Gemeinsames Landschafts- und Naturerleben (va. im Frhling/Sommer)


Untersttzung von gegenseitiger Nachbarschaftshilfe



Frderung von Gruppenaktivitten (bsp. Urban Gardening)



Bewegung (Fitness, leichter Sport)  


... weitere 


 

Fr diese bersicht wird kein Anspruch auf Vollstndigkeit erhoben. Sie ist als Grundlage fr weitere berlegungen und Anregung fr gesellschaftliche Diskussionen zu verstehen.
Die Liste wird ggf. mit weiteren Erkenntnisse ergnzt. 

 

hnliche Fragen:
ber soziale Gesundheitsvorsorge | Begriffsverstndnis (Initiative)

 

FOTO: Lupo / pixelio.de

LETZTE AKTUALISIERUNG: 26. Mrz 2013

 
Erstellt am 14. Apr 2012
Was versteht die Projektinitiative unter sozialer Gesundheitsvorsorge?   (Fragen und Antworten (FAQ))
Illustrationshinweis

Die Initiative versteht darunter Gesundheitsvorsorge fr sozial benachteiligte Menschen. Prventionsmassnahmen fr diese Betroffenengruppe mssen besonders die Folgen von anhaltender Arbeitslosigkeit und Armut bercksichtigen.
Die wirken sich besonders ausgeprgt seelisch, oft auch und psychosomatisch aus.  

Gesundheit wird dabei weniger klinisch als alltags- und lebensnah verstanden. Ein hohes Mass an tglich erlebter Lebensqualitt ist dabei wesentliches Kriterium.


Arbeitsfeld soziale Benachteiligung

Ein wesentlicher Bereich fr das Gesundheitswesen sind die Folgen sozialer Benachteiligung. Dass Arbeitslosigkeit und Armut krank machen ist lngst bekannt. In der Praxis der Gesundheitsvorsorge wird die Tatsache entschieden zuwenig bercksichtigt. 

Ein sozial ausgerichtete Gesundheitsfrderung ist notwendig, um den Schaden fr Betroffene wie fr die Gesellschaft deutlich zu verringern. Die Betroffenen sind (langzeit-)arbeitslose, wohnungslose sowie Menschen in Einkommensarmut allgemein.

In den Lebenswelten sind die sozialen Brennpunkte in Deutschland besonders zu bercksichtigen. Die gibt es lngst nicht nur in Grossstdten und Metropolen. Dort wirkt soziale Benachteiligung wie ein Virus oder eine chronische Erkrankung, die ganze Stadtteile fest umklammert. 
Hier sind Programme lokaler Gesundheitsfrderung notwendig. Fr den Erfolg von Bedeutung ist, dass alle Massnahmen in enger Abstimmung mit sozialen Initiativen vor Ort ausgearbeitet und durchgefhrt werden. Betroffeneninitiativen haben den besten "Draht zu den Menschen" im Stadtviertel.


Im Einklang mit den SVR-Gesundheitsfachleuten

Einen grundstzlichen Unterschied zu den Forderungen des 'Sachverstndigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen' besteht nicht.    
Die Vorstellungen in der Initiative von sozialer Gesundheitsvorsorge sind im Wesentlichen eine Konkretisierung der SVR-Empfehlungen durch Benennung praktischer Massnahmen. Dabei fliessen allerdings auch Erfahrungswerte aus dem Betroffenenalltag in das projekteigene Prventionsmodell ein.  


BEACHTE -  Fr 'Gesundheitsvorsorge' wird in den Medien und im tglichen Sprachgebrauch bekanntlich auch der Begriff 'Prvention' benutzt.
Wir verwenden in Beitrgen aber auschlielich die Wortkreation soziale Gesundheitsvorsorge - nicht aber soziale Prvention. Die Wortschpfung wird in einem anderen Zusammenhang verwendet.




hnliche Fragen:
ber soziale Gesundheitsvorsorge | Eigenschaften, Inhalte

 



LETZTE AKTUALISIERUNG: 26. Mrz 2013

Erstellt am 14. Apr 2012
Soziale Gesundheitsvorsorge, ein (noch) unbekannter Begriff   (Fragen und Antworten (FAQ))
Illustrationshinweis

Der Begriff soziale Gesundheitsvorsorge drckt die Notwendigkeit von Prvention mit einer deutlich sozialen Ausrichtung aus.  
Als Fachbegriff gibt es die Wortschpfung bisher nicht. Das ist das Ergebnis von Netzrecherchen - und gleichzeitig ein Indiz, wie nachlssig mit der bedeutenden Gesundheitsaufgabe umgegangen wird.  


Dabei gibt es Forderungen, da sich Gesundheitsvorsorge besonders an den sozial benachteiligten Personengruppen orientieren muss, bereits seit Jahren.


Das 2007er Sondergutachten Primrprvention 

Klar gestellt hatte diese Notwendigkeit der Sachverstndigenrat Gesundheit (SVR) der Bundesregierung in seinem Sondergutachten Primrprvention 2007.
"Deshalb muss Prventionspolitik nicht nur das Ziel verfolgen, den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern, sondern einen besonderen Schwerpunkt auf die Vermindung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen legen." heisst es in der Erklrung zur bergabe des Gutachtens.


ANMERKUNG - Hier auf der Webseite wird ab sofort der Begriff 'Soziale Gesundheitsvorsorge' regulr verwendet. Einen hnlichen Begriff benutzt der Caritasverband.


 

hnliche Fragen:
Begriffsverstndnis (Initiative) | Eigenschaften, Inhalte

 




FOTO: Michaela Weber / pixelio.de

NEU EINGETRAGEN AM: 14. April 2012

 
Erstellt am 14. Apr 2012
Was ist das 'Soziale Dorf' ?   (Statische Seite)

? DAS 'SOZIALE DORF' IN WENIGEN STZEN ...

Das 'Soziale Dorf im Mhlenkreis' ist die Idee fr ein soziales, kulturelles und kologisches Wohn- und Lebensraumprojekt vor allem fr sozial benachteiligte Menschen. Mit Dorf ist keines im kommunalen Sinn wie eine Ortschaft gemeint, sondern eines im Sinne von Gemeinschaftswohnen.
 Das Projektvorhaben nachbarschaftliches Wohnen, Leben und ggf. Arbeiten auf einem greren kobauernhof richtet sich vor allem an (langzeit-)arbeitslose Menschen sowie von Einkommensarmut oder chronischer Krankheit Betroffene. Als Standort ist der Landkreis Minden-Lbbecke im Nordosten NRWs vorgesehen. 

? ENTSTEHUNG, PROJEKTEIGENSCHAFTEN



.. mehr ber das 'Dorf'SOZIALES DORF 
Projektidee (kurz) | StatusLeitbild | offenes Dorf 

Fragen & AntwortenStandort GESUNDHEITArbeitslosigkeit und Armut machen krank! RisikenGesundheitskonzept  SOZIALES, KULTURBildung, Kunst und KulturMobilitt | Hartz IV-Ferien







Seit Mrz/April 2010 setzt sich eine Gruppe sozial und kologisch Engagierter fr das Landprojekt ein. Die Idee war Initiator Detlef Mller bereits im Herbst 2005 gekommen, dem Jahr der Einfhrung des Arbeitslosengeld II. Seine Erfahrungen mit den seelischen Gesundheitsfolgen bei vielen betroffenen Menschen haben sie entstehen lassen. Seitdem wurden die Vorstellungen zu einem umfassenden Projektkonzept fr lndliche Regionen weiterentwickelt. Wesentliche Eigenschaften sind ein schadstoffarmer Lebensraum inmitten der Natur, Entschleunigung des Alltagsleben, naturbelassene Lebensmittelangebote und die Verwirklichung der Slow Food-Kultur.Das Konzept beinhaltet sowohl soziale Lebenshilfen, Sozialberatung und Angebote soziokultureller Teilhabe als auch Gesundheitsvorsorge und ganzheitliche Behandlungsmglichkeiten fr die sozial benachteiligten BewohnerInnen.

? MOBILITT FR DIE BEWOHNER

Fr Landbewohner ist Mobilitt ein Thema, das stndig prsent ist. In lndlichen Gegenden verkehrt der PNV in grsseren Intervallen als in Stdten und Ballungszentren. Oft ist ein Kraftfahrzeug schlichtweg unverzichtbar. Fr einkommensarme Menschen ist aber kein eigenes Auto drin. Selbst das Geld fr's Busticket schmerzt im Portemonnaie.

Als moderne & resourcenschonende Lsung sind Car- und Radsharing vorgesehen. Die Fahrzeuge knnen von den BewohnerInnen rund um die Uhr genutzt werden. Die Hhe der Ausleihgebhren wird sich an Sozialpreisen orientieren.




? NACHHALTIGKEIT


.. fr Mithelfer/-innenWie Aussenstehende beim Verwirklichen helfen knnenHilf' mit-Beitrag Soziale Medien Untersttzen Dorfinvestieren (Spenden) Philosophie



Der aktuelle Entwicklungsstand des gesamten "Dorfkonzeptes" bercksichtigt alle drei Bereiche sozialer, kologischer und konomischer Nachhaltigkeit - das auf eine fr die betroffenen BewohnerInnen menschenwrdige und rcksichtsvolle Art und Weise.


Trotz meist positiver Reaktionen in Gesprchen war die Projektidee bis Ende 2009 mehr schlecht als recht vorangekommen. Die Vorbehalte der ffentlichkeit gegenber faulen Arbeitslosen waren in den ersten Jahren von Hartz IV einfach zu gro.
Unter dem Eindruck des SGB II ist diese Fehleinschtzung mit den Jahren einer ganz anderen Wirklichkeit gewichen - Millionen betroffene Mitmenschen, die durch lange Arbeitslosigkeit schwer belastet und sozial ausgegrenzt in Deutschland nur noch berleben.



? SOCIAL MEDIA-NUTZUNG, INITIATIVE  ENTSTEHT



Anfang des Jahres 2010 entschied sich Ideengeber D. Mller, die ffentlichkeitsarbeit ber das Internet berregional auszurichten und zu verstrken.
 Die Projektseiten wurden auf die bundesweite Webseite 'Hartz IV im Netz' verlegt, die Projektbezeichnung gendert (vorher: kodorf im Mhlenkreis) und zustzlich das Soziale Medium Twitter fr die ffentlichkeitsarbeit genutzt. Mit gutem Erfolg,  seitdem erfhrt die koSoziale Idee verstrkt positive Resonanz, erntet mehr und mehr Beachtung. Ermutigend dabei ist, dass das Interesse aus nahezu allen Schichten der Gesellschaft kommt.


.. Initiative und NetzwerkMitglieder & FreundeVernetzungSocial Media Anfragen / Kontakt    



Im Mrz / April 2010 hat sich eine kleine, auch bundesweite Initiative gebildet. Neben Social Media-Aktivitten hat sie sich zur Aufgabe gemacht, das Dorfkonzept gemeinschaftlich weiterzuentwickeln und inhaltlich zu konkretisieren. Ein Ergebnis ist die Aufnahme eines Notfallwohnbereiches fr MCS-Betroffene.Ein erstes Zusammentreffen hat im September 2011 in Minden stattgefunden. Nach dem Vorbild der Lokalen Agenda 21 wurde dort ein Leitbild beschlossen.Die Projektarbeit in der Initiative hat eine Erkenntnis Sicherheit werden lassen: Die Lsungsanstze des 'Sozialen Dorfes' stellen soziale Innovationen von Bedeutung dar. Diese Erkenntnis gilt fr das Gesundheitswesen, die Entwicklung lndlicher Rume sowie fr manche Einzellsungen aus anderen Bereichen.


? SELBSTHILFE 'BACK TO THE ROOTS': UNTERSTTZTE NACHBARSCHAFTSHILFEDie Idee des Gemeinschaftswohnens ist aus dem persnlichen Miterleben vieler Krisensituationen von Menschen in sozialer & seelischer Notlage entstanden. Dabei hat sich die traditionelle Nachbarschaftshilfe als ein Teil sozialer Krisenhilfe mitmenschlich als sehr geeignet erwiesen. Sie stsst allerdings dort an ihre Grenzen, wo soziale Benachteiligung materielle und personelle Hilfen unerbittlich scheitern lsst.So diente die Nachbarschaftshilfe, also die gegenseitige Selbsthilfe in unmittelbarer Wohnumgebung, dem Lebensraum 'Dorf' als Leitidee. Das Wissen um die Notwendigkeit rasch & unmittelbar verfgbarer Hilfsleistungen in Krisenlagen kam dazu. Genau diese materiellen, personellen und Hilfen anderer Art soll das soziale Dorfprojekt bereitstellen. Aus einem "nackten" Selbsthilfeansatz wurde eine Art untersttzte Nachbarschaftshilfe. Dieser Ansatz ist nach Meinung des Ideengebers deutlich leistungsfhiger. Er ist fr schwierige Gesundheitsaufgaben besser geeignet als einfache Selbsthilfegruppen. Denn die untersttzte Nachbarschaftshilfe bercksichtigt die positiven Wirkungen von Menschlichkeit und gutem sozialen Miteinander im geplanten Landprojekt fr benachteiligte Mitmenschen. Seit der ersten Idee im Herbst 2005 liegt sie dem 'Sozialen Dorf' zugrunde.





? GESUNDHEIT VORSORGEN - DEPRESSIONEN BERWINDEN  

.. fr PartnerinteressenSOCIAL ENTREPRENEURSHIP, Social Business, CSR, andere Vorstellungen Soziale InvestitionChancen als Innovation AlleinstellungsmerkmaleProjektdaten 







Um fr das grundstzliche Gesundheitsrisiko Abhilfe zu schaffen, sind Massnahmen sozialer Gesundheitsvorsorge vorgesehen. Fr die Behandlung der unter Erwerbslosen extrem verbreiteten Depressionen ist ein ganzes Bndel an natrlichen und untersttzenden Massnahmen vorgesehen.Inzwischen stellt das 'Dorf' ein Pilotprojektvorhaben fr ganzheitliche Heilbehandlung von Depressionen und des (verwandten) Burnout-Syndroms grundstzlich dar. Dabei sollen eine breite Auswahl Naturheilverfahren, Massnahmen der Gesundheitsfrderung sowie die naturnahen Eigenschaften des lndlichen Raumes genutzt werden. kobauernhfe fr soziale Aufgaben zu nutzen wird als Soziale Landwirtschaft bezeichnet. Kommt die Projektaufgabe primr aus dem Gesundheitsbereich (wie beim 'Sozialen Dorf') nennt man es Care Farming.


? ABWANDERUNG AUS DEM LAND ENTGEGENWIRKEN

Mit der Weiterentwicklung ist "so ganz nebenbei" auch ein kosozialer Lsungsansatz fr das Problem von Landflucht und deren Folgen fr den Lndlichen Raum entstanden. Die berlegung: Nur ein Mehr an lebensunterhaltssichernder, fester Vollzeitbeschftigung fr die lndliche Region kann dauerhaft Abhilfe schaffen.
 Entgegen dem modernen Trend in vielen Unternehmen soll das Soziale Dorf beschftigungsintensiv ausgelegt werden. Nach letzten Berechnungen schafft es im Normalausbau ca. 60 Arbeitspltze in Vollzeit. Strearme, gesundheitsfrdernde Arbeitsbedingungen fr alle Beschftigten und ein ordentlicher Mindestlohn (Fairlohn) sind in diesem frhem Projektstadium bereits fester Teil des Grundkonzeptes.



Erstellt am 20. Okt 2010
Journalismus der schlimmsten Sorte – Glenn Greenwald analysiert den Snowden-Bericht der Sunday Times (deutsche Übersetzung)   (Meldungen-Soziales-Hartz4-Armut)
Michael Morell ablehnt – und sich auch dafür ausgesprochen, Snowden solle “wegen Mordes angeklagt” werden, wegen des Verursachens unbekannter Todesfälle. Mein persönlicher Favorit in diesem Genre verwegener, verzweifelter Verleumdungen ist der Kommentar des Neokonservativen Edward Jay Epstein, den das Wall Street Journal im Mai 2014 veröffentlichte und der folgenden, noch immer amüsanten Abschnitt enthielt: Ein früheres Mitglied der Regierung Obama ging sogar noch weiter, indem es mir im März dieses Jahres im Vertrauen erklärte, dass es nur drei Erklärungen für den Snowden-Raub gebe: 1) Es war eine russische Spionageoperation. 2) Es war eine chinesische Spionageoperation. der 3) Es war eine gemeinsame chinesisch-russische Spionageoperation. Es muss eins davon sein, hat mir ein anonymer Offizieller gesagt! Es muss! Entweder hat Russland es getan. Oder China war es. Oder sie haben es gemeinsam getan! Das ist amerikanischer Journalismus. Die Sunday Times hat heute nur dieselben unbewiesenen Verleumdungen recycelt, die Regierungsbeamte schon seit Jahren betreiben – nicht nur gegen Snowden, sondern gegen alle Whistleblower – und eine Prise Sensationsmache hinzugefügt und sie mit nachweislichen Lügen garniert. So funktioniert westlicher Journalismus, und es ist das Gegenteil von überraschend. Was aber überraschend ist, und grotesk, ist, wie viele Leute (einschließlich anderer Journalisten) weiter so von einer Mischung aus Dummheit und Gutgläubigkeit geplagt sind, dass sie immer wieder auf den Trick hereinfallen, wie oft er auch schon entlarvt worden ist. Wenn es anonyme Regierungsbeamte gesagt haben und Journalisten es wiederholen und dabei verdecken, wer sie sind, dann muss es wohl stimmen. UPDATE: Die Sunday Times hat jetzt im Stillen eine zentrale, eklatante Lüge in seiner Story gelöscht: Dass David Miranda sich gerade in Moskau mit Snowden getroffen hatte, als er in Heathrow verhaftet wurde und geheime Dokumente bei sich hatte. Mit “im Stillen gelöscht” meine ich genau das: Sie haben es einfach aus dem Artikel entfernt ohne jeden Hinweis oder Notiz an ihre Leser, dass sie das getan haben (obwohl es in der gedruckten Ausgabe weiterhin steht und also einer Richtigstellung bedarf). Das ist bezeichnend für den Standard von “Journalismus” des Artikels selbst. Viele andere Unwahrheiten, und alle Arten schäbiger journalistischer Praktiken bleiben.
Erstellt am 30. Nov -1
das umfangreiche nachschlagewerk für heilpflanzen-lernende   (Meldungen-Soziales-Hartz4-Armut)
me des Jahres gekürten Wildpflanze Teufelabbiss (Succisa pratensis) können nachgelesen werden (Husten), andere vergessene und/oder unbekanntere Heilpflanzen wie Ackergauchheil (Anagallis arvensis), Bachbunge (Veronica beccabunga), Schildförmiges Fußblatt (Podophyllum peltatum), Habichtskraut (Hieracium pilosella), Braunelle (Prunella vulgaris), Piszidiabaum (Piscidia piscipula) oder die Aufgeblasene Lobelie (Lobelia inflata) werden ausführlich vorgestellt. Für uns AromaexpertInnen sind die Beschreibungen vieler Fette-Öle-Pflanzen und Ätherische-Öle-Pflanzen interessant: Kakao, Schwarzkümmel (sogar mit korrektem Foto, eine Seltenheit!), Rizinus, Sanddorn, Perilla, Granatapfel, Olive, Johanniskraut, dazu Pfefferminze, Essigrose, Weihrauch, Pfeffer, Melisse Cajeput, Lorbeer, Majoran, Wintergrün, beide Kamillen, Perubalsam, Bischofskraut, Zitrone, Muskat, Dill, Ingwer, Eukalyptus, Dost, Baldrian, Anis, Zimt, Fenchel etc. Für homöopathisch interessierte Menschen, die also nicht nur die Kügelchen und Tropfen, sondern auch ausführliche Infos über die gesamte Pflanze und ihre traditionelle lokale Anwendung lernen möchten, ist auch allerlei Lesefutter zu finden: Scrophularia nodoa, Agrimonia eupatoria, Nerium oleander, Ephedra sinica, Cephaelis ipecacuanha etc. Wichtige Pflanzen zur Selbstmedikation und Begleitung bei schweren Erkrankungen können studiert werden: Sägepalme, Flohkraut, Aloe, Echinacea. Mariendistel, Katzenkralle, Gelbwurz, Ratanhia, Asiatischer Wassernabel, Guaraná, Lapacho u. a. m. Dieser Band 1 kostet 59,99 € und der zweite Band kostet – separat gekauft – 69,99 €; beide Bücher zusammen kosten 99,99 Euro. Zurück zu meinem Buch “Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe”: Wie ich bemerkt habe, hat sich trotz des professionellen Korrekturlesens im Verlag der Fehlerteufel hier und da eingeschlichen. Die häufigste “Beschwerde” kam zu Seite 245, auf der Basilikumöl beschrieben wird: Ich empfehle es zum Senken des Blutdrucks und ein paar Zeilen weiter steht “bei Hypotonie”, also niedrigem Blutdruck. Hahaha! Solche Dinge passieren beim Buchschreiben, man gewöhnt sich dran, sie lassen sich einfach nicht vermeiden. Irgendwo steht statt 1,8-Cineol 1,8%Cineol, kann auch passieren, insbesondere wenn das Manuskript in eine druckfähige layoutete Version konvertiert wird. Darum meine Bitte und Frage: Wer hat noch mehr Spuren vom Fehlerteufel entdeckt? Unter allen “Tippfehler-Detektiven” werde ich zwei Exemplare der 6. komplett überarbeiteten Auflage von “Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe” verlosen. Das Erscheinen dauert zwar noch (Frühjahr 2016), das Mitmachen kann sich aber lohnen, denn erfahrungsgemäß steigt der Ladenpreis bei solchen Rundumrenovierungen immer ein wenig. Bitte nicht hier im Kommentarefeld schreiben, sondern an neroli at eircom punkt net (Spamschutz, bitte richtig ins E-Mail-Fenster schreiben). Einsortiert unter:Buchbesprechung Tagged: Fachbuch , Heilpflanzen , Nachschlagewerk
Erstellt am 30. Nov -1

 
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