Vorschlag: 'Imkern und Pflege der Bienenpopulation'  Unten

  • Hallo zusammen,

    Seit Jahren gehen Meldungen durch die Medienlandschaft, wie sehr die Bienen in Gefahr sind, auszusterben. Pestizide und andere Umweltbelastungen machen ihnen ganz schwer zu schaffen. Dabei wird auch immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig diese kleinen netten Flieger (mit dem nicht mehr so netten Stachel, aber das Stechen sei ihnen verziehen) für den Bestand der ganzen Menschheit sind.

    Ende Dezember ist in der Grünen Fee von Willi die Frage gekommen, ob wir vorhätten, im späteren Sozialen Dorf auch Bienenzucht betreiben wollten. Er selbst bereitet sich vor, selbst nebenbei mit dem Imkern zu beginnen.
    Hmmm, darauf wußte ich zunächst keine Antwort. Denn konkret darüber wurde bisher nicht gesprochen. Aber bei der beabsichtigten konsequent ökologischen Ausrichtung der Landprojektidee wäre es schon sehr naheliegend das zu tuen. Sinngemäß in der Art habe ich Willi auch geantwortet.

    Vor einigen Tagen erschien in der Timeline unseres Dorftwitters ein Tweet von @WSBF_DACH, der World Save Bees Fund aus Dresden, der das Thema 'Bienen in Gefahr' bei mir wieder ins Gedächtnis rückte.


    Damit dieses wichtige Naturthema bei der vielen Webarbeit nicht untergeht hier nun mein konkreter Detailgestaltungsvorschlag (bisher ohne Einzelheiten):
    Imkern und Pflege der Bienenpopulation ins Konzept des Sozialen Dorfes aufnehmen.

    Imkern, Bienen und Honig sind wichtiger Teil der Natur - im beidseitigem Interesse übrigens - und wesentliches Kulturgut, das im Dorf meiner Ansicht nach nicht fehlen darf!
    "Wir alle wollen, daß Menschen in Arbeitslosigkeit und Armut im künftigen 'Dorf' Rettung finden - lasst uns im Gegenzug mithelfen, die Bienen zu retten!"



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    Gruß Detlef Müller, Minden / NRW
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