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Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf

Frage

Beschäftigung von Menschen mit Handicap

Antwort

Über Beschäftigung von Menschen mit Behinderung gibt es bisher keine konkrete Initiativenentscheidung.
Nach Einschätzung von Detlef gibt es aber in der Initiative eine solidarische Einigkeit, Menschen mit Handicap in den Teilbetrieben des späteren Dorfes zu beschäftigen.  


Mehr als das Gesetz vorschreibt

Über diesen Punkt wurde im Sommer / Herbst 2010 zwischen Christine und Detlef mehrmals geredet. Das war meist kurz, aber die Ansichten waren eindeutig. Für beide ist es keine Frage, daß das 'Dorf' seine gesellschaftliche Aufgabe erfüllen wird.
Ihre Meinung: Das geplante Landprojekt 'Soziale Dorf' ist der richtige Ort, um in der bundesdeutschen Gesellschaft beispielhaft voranzugehen und nicht nur die gesetzliche Beschäftigungspflicht von 5% zu erfüllen.

Initiator Detlef kann sich eine Eigenverpflichtung auf eine Mindestquote vorstellen. Seine grobe Vorstellung ist eine Quote von 10%. 
Nimmt man die Anzahl von 60 Arbeitsplätzen an, wie 2010 vorausblickend berechnet, entspräche das 6 Dauerarbeitsplätzen in Vollzeit für Menschen mit Handicap.


Anmerkung - Es ist vorgesehen, den Wohnbereich, das gesamte Dorfzentrum und die Räumlichkeiten in den Teilbetrieben in hohem Maße barrierefrei zu gestalten. Der Lebensraum 'Dorf' wird auf eine Beschäftigung von Menschen mit Handicap von baulicher Seite vorbereitet sein. 


 

LETZTE ÄNDERUNG AM: 6. Februar 2013

 

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