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Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf

Initiative & Freunde

Wissenswertes über die Initiative und ihre Mitglieder, die "Dorffreunde" und RatgeberInnen

Frage

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Antwort

Was die Absichten des Vorhabens sind, und was nicht?

Einfache Sätze sagen oft mehr aus als lange Erklärungen. Der Ideengeber hat ein paar Aussagen aufgeschrieben. Die sollen klarstellen, um was es beim Projektvorhaben 'Soziales Dorf' geht und worum es nicht geht.


Es geht absolut nicht darum, mit dem Landprojekt “Geld zu machen“.

Es geht nicht darum, sich selbst ein Denkmal zu setzen. 

Es geht auch darum, etwas Schönes zu schaffen!

Es geht vor allem darum Krankheit und Leiden wirksam zu bekämpfen.

Es geht nicht zuletzt auch darum, das Gemeinwesen zu entlasten. 

Es geht um mehr Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Es geht auch ein wenig um eine Bessere Welt.


Mehr über die gesellschaftlichen Ansichten der 
Initiative und Ziele des Projektes sind im Leitbild
nachzulesen. 

 

LETZTE ÄNDERUNG: 5. Februar 2012


Wissenswertes über den Ideengeber

Nach einem Bürgerentscheid, das den Bau eines innenstädtischen Einkaufszentrums verhinderte, übernahm im Frühjahr 2008 ein Bürgergremium die Aufgabe von Stadtentwicklung für das Zentrum Mindens. 
Mit der fachlichen Begleitung wurde das Bonner Planungsbüro skt Umbaukultur beauftragt.

Als gewählter Teilnehmer hat Initiativenmitglied Detlef Müller gut ein Jahr lang am 30-köpfigen Innenstadtforum mitgewirkt und den aktuellen Masterplan für den Stadtbezirk Zentrum der ostwestfälischen Kreisstadt mitgestaltet.
Seine Aufgabe hat er dabei vor allem im sozialen und kulturellen Bereich gesehen und engagiert wahrgenommen. Auch an den Themenbereichen Einzelhandel, Gestaltung des öffentlichen Raumes, der Altstadt, Weser, Promenade & des Glacis hat er aktiv mitgewirkt. 

Die Berücksichtigung sozialer Bedürfnisse im Innenstadt-Masterplan sowie die angegangene Belebung der Simeonstrasse (Obere Altstadt, Teil eines Hellwegs) gehen auf seine Initiative zurück.
Das Wissen und besondere Interesse an Raumplanung – eine Sammelbezeichnung, zu denen auch die Stadtentwicklung und Entwicklung des ländlichen Raumes gehören – stammen aus dieser Zeit.  

Stadt MindenGründungsversammlung | Masterplan

Mindener Tageblatt - Ort von internationaler Wertschätzung


Ähnliche Fragen:
Entwicklungsphasen | Ideengeber

LETZTE AKTUALISIERUNG: 31. Dezember 2011


Was beinhaltet das Leitbild und welche Bedeutung hat es?

foto: eine welt dorf, mindenIm Leitbild sind die Eigenschaften des ‘Sozialen Dorfes im Mühlenkreis‘ für Engagierte und Außenstehende schriftlich festgehalten. Die Idee dafür wurde dem Prozeß der sog. Lokalen Agenda 21 entnommen.

Das Leitbild besteht aus zwei Teilen. Im Teil A ‘Die Initiative‘ findet man die Verbindlichkeiten für Initiative und ihre aktuellen bzw. zukünftigen Mitglieder.
Im Teil B ‘Das Projektvorhaben‘ sind die Kernziele, Grundeigenschaften und Bereiche des öksozialen Projektvorhabens aufgeführt.

Einfach ausgedrückt stellt das Leitbild eine Art “soziales & ökologisches Grundgesetz“ für die Aktivitäten für ein Soziales Dorf dar. Es ist im Frühjahr 2011 entstanden und wurde auf dem ersten Bundestreffen der Initiative im September beschlossen. Das Leitbild ist für jedermann nachlesbar auf der Projektwebseite zu finden. 

Soziales Dorf – Leitbild | Pressemeldung

 

NEU EINGETRAGEN AM: 27. September 2011



Kontakte zu Erwerbslosen- und sozialen Initiativen sind willkommen

foto: altes telefon

Für die Dorfinitiative sind Kontakte zu Erwerbslosen- und sozialen Initiativen oder Vereinen besonders willkommen. Das gleiche gilt für Organisationen / NGOs, die in den den Bereichen Arbeitslosigkeit, Armut und Obdachlosigkeit tätig sind.  
Die Organisation muss nicht aus Nordrhein-Westfalen kommen. Es kann jedes beliebige Bundesland sein.  

Die Absicht der Dorfinitiative ist, Kontakte zu sozial engagierten Menschen aufzubauen, die an sozialen Projekten und Alternativen zu Armut, Arbeitslosigkeit / Hartz IV interessiert sind.  
Auf der anderen Seite ist das Social Farming-Vorhaben manchen Arbeitsloseninitiativen sicher noch nicht bekannt. Eventuell besteht Interesse, mehr zu erfahren.   


Ein Austausch muß nicht gleich eine Zusammenarbeit oder neue Aufgaben bedeuten. In aller Regel haben Erwerbslosenengagierte auch ohne neue Kontakte alle Hände voll zu tun. 
Aber manchmal entsteht durch ein Telefonat oder eine Email ein neuer Gedanke, der beide Seiten in ihrem Vorhaben weiterbringt.  

Bei Interesse eine kurze Mail schicken oder anrufen.

Initiative für ein 'Soziales Dorf'


NEU EINGETRAGEN AM: 2. April 2012


Welche Organisationsform hat die Gruppe der "Dorfengagierten"?

Die Aktiven haben sich als ‘Initiative‘ zusammengeschlossen. Initiativen sind einfache engagierte Gruppen, vergleichbar mit Interessengruppen. Sie sind keine sog. Rechtspersonen wie beispielsweise Vereine.

Die Initiative ‘Soziales Dorf im Mühlenkreis‘ ist im März / April 2010 durch die beiden ersten Mitglieder Detlef Müller und Christine Carmen Nwosu-Rautenberg in Minden entstanden.
Weitere sind in der Folgezeit über das Internet dazugekommen. Die Initiative hat Mitte 2011 knapp ein Dutzend Mitglieder.


Unterstützt wird die Initiative wird durch ‘Dorffreunde‘ und ‘RatgeberInnen‘.
Die Engagierten in diesen beide Gruppen sind allerdings keine Initiativenmitglieder. Sie haben bei Entscheidungen, über die es zur Abgestimmung kommt, kein Stimmrecht.

Die bekannte online-Enzyklopädie gibt leider nicht viel her ….

Wikipedia – Initiative | soziales Engagement

 

LETZTE AKTUALISIERUNG: 30. September 2011


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