
Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf
Finanzierung
PROJEKTFINANZIERUNG: Über zu erwartende Entstehungs- und laufende Betriebskosten, Wirtschaftlichkeit, Mehrwert (SROI) sowie die möglichen Finanzierungswege
Frage
- Wie sollen die Fortschritte im Gesundheitswesen erreicht werden?
- Unsere Vorstellungen über Partner in der Projektfinanzierung
- Projektdaten: Für Social Investment, CSR & ähnlich Interessierte
- Auch kleine Spenden sind soziale Investitionen
Antwort
Wie sollen die Fortschritte im Gesundheitswesen erreicht werden?
Durch eine Kombination aus traditionellen & modernen Naturheilverfahren nach neuesten Erkenntnissen, nachbarschaftlicher Selbsthilfe, streß- und schadstoffarmer Alltagssituation sowie den Möglichkeiten und dem wohltuenden Einfluß ländlich-natürlicher Umgebung des Gesundheitspilotprojektes.
Als ein Beispiel für Chancen auf Fortschritte im Gesundheitswesen, die in Deutschland bisher weitgehend außer Acht gelassen wurden, soll hier die Aromatherapie, die Therapie mit ätherischen Ölen genannt werden.
Im Folgenden zwei wissenswerte Artikel über Aromatherapie ...
Artikel -
Aromatherapie | Stellenwert der Aromatherapie heute – international
LETZTE AKTUALISIERUNG: 2. Januar 2011
Unsere Vorstellungen über Partner in der Projektfinanzierung

Die folgenden Hinweise richten sich an alle, die sich für eine materielle Mitwirkung an der Realisierung des 'Sozialen Dorfes' und / oder eine Beteiligung am Aufwand für den späteren laufenden 'Dorfbetrieb' interessieren.
Das können finanzielle Förderer des sozialen Wandels sein, soziale Investoren oder unternehmerische Partner im Rahmen von Social Entrepreneurship, CSR oder Shared Value.
Aus Sicht des Mehrwerts durch das Landprojekt kommen auch Kranken- und Sozialversicherungen sowie Kommunen als Projektpartner infrage.
Es folgen unsere Vorstellungen über faire & nachhaltige Partnerschaften ...
• Vertrauen als wertvolle Basis
Die Initiative strebt ein vertrauensvolles Verhältnis zu all jenen an, die das spätere Soziale Dorf wirtschaftlich mittragen. Vertrauen ist kein unbedingtes Muss, im Sinne des mitmenschlichen Projektcharakters aber wünschenswert.
Direkte Kontakte über "kurze Drähte", Offenheit und ein vertrauliches sich-Abstimmen sollten nach Möglichkeit den Austausch miteinander bestimmen.
Meinung des Ideengebers: "Bei engagierten Erstprojekten dieser Grösse ist das Entstehen guter persönlicher, möglicherweise freundschaftlicher Beziehungen auf Dauer fast schon unverzichtbar."
• Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe
In Deutschland ist die Mentalität vorherrschend, dass Geld gleich Macht und damit Bestimmungsrecht bedeuten, fast schon bedingungslos. Diesen Umstand findet man in stark marktwirtschaftlichen Betrachtungen, leider auch von vielen ökologischen und sozialen Projekten, wieder.
Für das Soziale Dorf sehen wir keinen Anlass für eine bestimmende Einflussnahme. Das mag für Projekterfahrene realitätsfern klingen, hat aber gute Gründe. Denn das Marktprinzip von Angebot und Nachfrage schlägt hier in die andere Richtung aus als oben beschrieben:
Bundesweit gibt es kein zweites ökologisches & soziales Dauerprojektvorhaben dieser Grösse und von ähnlicher kultureller Vielfalt. Auch europaweit ist die Landidee unter den Nachhaltigkeitsprojekten für sozial benachteiligten Menschen vermutlich einzigartig.
Zur Erläuterung werden "Marktwert und -chancen" als soziale Innovation in dieser Einschätzung aus Initiativensicht dargestellt.
• Nachhaltigkeitsansichten
Bei Projektförderern wird von einer Befürwortung gesellschaftlicher Verantwortung ausgegangen. Eine grundsätzlich ökosoziale bzw. nachhaltige Denkweise ist hilfreich, ja eigentlich notwendig.
Engagierter "Überzeugungstäter" für Nachhaltigkeit in allen Bereichen muss man nicht sein. Schließlich entsteht eine tiefere Überzeugung möglicherweise erst nach einer Entscheidung neue, verantwortlichere Wege zu gehen. Newcomer in der Förderung nachhaltigen sozialen Wandels sind daher durchaus willkommen.
Es werden auch Ausschlusskriterien festgelegt werden, unter welchen Umständen eine Förderung des ökosozialen Landprojektes von unserer Seite abgelehnt wird. Diskussionen über ethische, ökologische und soziale Kriterien haben bereits stattgefunden. Eine konkrete Liste ist bisher nicht verfügbar.
Als grobe Orientierung können die Negativkritierien der Ethikbank dienen.
• Mittel- bzw. längerfristiges finanzielles Engagement
Das ökoSoziale Dorf ist ein Vorhaben ohne zeitliche Begrenzung. Für dessen Bau und den laufenden Tagesbetrieb benötigt es erhebliche finanzielle Mittel.
Daher wird bei den Förderpartnerschaften von mittel- und längerfristigem Engagement ausgegangen. Gemeint sind Zeitspannen, die von 2 bis zu 10 Jahren betragen können.
Eine kurzfristige Förderung kommt in der Projektentwicklungsphase sowie im Betrieb bei zeitlich begrenzten Teilprojekten des 'Dorfes' infrage.
Die Zeitspannen betragen dann erfahrungsgemäß von 3 bis 6 Monaten bis zu 1, max. 2 Jahren.
HINWEIS: Seit Dezember 2012 ist es möglich, die Projektentwicklung finanziell zu unterstützen. Jeder Förderbeitrag werden dabei unabhängig von der Höhe als soziale Investition betrachtet.
• Anmerkungen & weitere Hinweise
Soweit unsere allgemeinen Hinweise über nachhaltige Partnerschaften in der Projektfinanzierung. Mehr darüber folgt in den nächsten Wochen und Monaten.
Auf Wissenswertes über die Social Investment-Herangehensweise und CSR-relevante Eigenschaften wird über Weblinks im Text oben verwiesen.
Für eine Übersicht über Projekteigenschaften & Daten ist inzwischen eine Art Steckbrief entstanden. Zum Navigieren dort bitte die Links auf der rechten Seite benutzen.
Über FRAGEN zum Status geben wir auf Anfrage gern Auskunft. Alternativ kann man in den FAQs über den aktuellen Stand nachsehen. Dort wird Manches beantwortet.
BEACHTE: Der schnellste Weg zum Kontaktieren ist unser zentrales Twitterkonto Soziales_Dorf.
Projektdaten: Für Social Investment , CSR & ähnlich Interessierte
Eigenschaften & Daten der Landidee 'Soziales Dorf'
Projektsteckbrief:
Für Social Investment, Social Entrepreneurship, CSR und andere evtl. an einer Partnerschaft Interessierte
Was für die Bereiche des Gemeinwesens herauskommt:
gesellschaftlicher Mehrwert
Angaben absatzweise in tabellarischer Übersicht
Navigation (Absätze): rechts
Lesepositionierung: Durch *Klick* auf Bild oder Absatzlink
Weiterführende Informationen ggf. über einen Verweis (Link) am Zeilenanfang
Projekt - Soziales Dorf im Mühlenkreis
Vorhaben - ökosoziales & kulturelles Lebensraumprojekt auf dem Land
Dauer - zeitlich unbefristet
Selbstverständnis - Menschenwürde & soziales Miteinander
Eigenschaften - generationsübergreifend, multikulturell und multisozial
Leitbild - vorhanden
Dokumentation - Kurzfassung | Fragen | Landprojektnews
Handlungsziele - Soziales, Ökologie, Gesundheit und Ländlicher Raum
Handlungsfelder (1) - Armutsfolgen, Gesundheitsvorsorge, Depressionen / Burnout
Handlungsfelder (2) - Obdach- / Wohnungslosigkeit, MCS
Daseinsvorsorge - Entschleunigung, Slow Food, quasi-Slow City
Projektart - Care Farming (soziale Landwirtschaft)
Dorfzentrum - Ökokantine & Cafeteria, Mehrzwecksräume und Orgabereich
Versorgung - Hofladen, Gesundheitszentrum
Dienstleistungen - Seminarzentrum, Landherberge
Gestaltung - "essbares Dorf" (vorgeschlagen)
besucheroffen - ja, Besucherregelung für Gruppen
Standort (beabsichtigt) - Minden-Lübbecke (NRW), RLP oder anderes Bundesland
Stand (9/2012) - noch nicht umgesetzt
..................... mehr Soziales Dorf | Eigenschaften | aktueller Stand ........................
Neuerung - Care Farming für sozial Benachteiligte Menschen
Eigenschaft - Pilotprojekt, im Betrieb: Modellprojekt
Neue und eigene Idee - ja (beides)
problemlösend - ja
Skalierbarkeit - ja (anwendungsabhängig)
Ursprung - Zivilgesellschaft, soziale Bewegungen
Vision - 'Soziale Dörfer' in anderen Regionen Deutschlands & Europas
............................................................. mehr Social Innovation ........................
Idee - Detlef Müller ( Minden / NRW )
Wann - im Herbst 2005
Wo - Obere Altstadt, Minden
Erfahrungen, relevante - Stadtentwicklung
Initiative - 'Soziales Dorf' im Mühlenkreis (seit April 2010)
Aktivitäten - Weiterentwicklung & Dokumentation (Konzept), Finanzierungsdiskussion
Öffentlichkeitsarbeit - Verbreitung der 'Dorfidee', thematische Twitternews
Mithilfe erwünscht - ja
Kommunikation - Twitter, Facebook sowie Webforum, Direktnachrichten
Vernetzung - Twitterkontakte, dorfnetwork
WEB (aktuell) - www.soziales-dorf.eu
Social Media - Blog | Twitter | Facebook
Pressedienst - Mitteilungen | Dorfticker (Medien)
Kontakt - Initiative für ein 'Soziales Dorf'
HINWEIS - Es wird teilweise auf die noch vorhandenen Projektseiten bei h4in verwiesen.
............................................ mehr Initiative & Freunde | Mithelfen .......................
Soziales Ziel - Armuts- und Armutsfolgenbekämpfung
Massnahme - Gemeinschaftswohnen in ländlichem Lebensraum
Anzahl BewohnerInnen - 80 bis zu 150 Personen
Daseinsvorsorge, soziale - kulturelle & soziokulturelle Angebote
Mobilität - Car- und Radsharing
Rechtsunterstützung - Sozialberatung, Ämterbegleitung (bei Bedarf)
Selbsthilfe - unterstützte Nachbarschaftshilfe
Lebenshilfen - verschiedene
Bildung - Workshops (Alltags- und Weiterbildungsthemen)
Pädagogik (Kinder) - Natur- oder Waldkindergarten
MCS - Notfallwohnbereich für 10 Personen
Obdach- / Wohnungslose - Winterhaus
...................................... mehr Wohnen | Gemeinwesen | Soziales ........................
Prävention (Bewohner) - soziale Gesundheitsvorsorge
Schwerpunkt - seelisches Wohlbefinden (Depressionsvorsorge)
Lebenswelt - Wohnen in sog. Nachbarschaften
Angebote - gesunde Ernährung (Ökokantine, Hofladen)
Schadstoffarmes Wohnen - Wohnraum & Umgebung
Prävention (Beschäftigte) - gesunde Arbeitswelt
Schwerpunkt - Stressreduzierung, Arbeitszeitbegrenzung
Arbeitsabläufe (alle) - entschleunigt
Büroarbeitsplätze - schadstoffarme PCs, Monitore & Drucker
Mitgestaltung (Mitarbeiter) - betriebliche Organisation, Öffnungs- und Arbeitszeiten
Gesundheitsziele - Depressionen, Burnout
Denkweise - ganzheitlich, natürlich
Angebote, therapeutische -
traditionelle & moderne Naturheilkunde, Physiotherapie
Aus anderen Kulturen - Ayurveda, TCM
Angebote, ergänzende - Ernährung, Bewegungsübungen und andere
Bauliche Massnahmen (Gebäude) - Lichtoffene Bauweise, Witterungsschutz
Bauliche Massnahmen (aussen) - Spazierwegenetz, Wohlfühl- und Rückzugsorte, Naturräume
Selbsthilfegruppen - bei Bedarf
........................... mehr Daseinsvorsorge | Prävention | Gesundheit ........................
Ökologisches Ziel - Natur und Umwelt erhalten
Gelände (gesamt) - gentechnik- & nanotechnologie-frei
schadstoff- & strahlungsarm (Handies und drahtlose, WLAN etc.)
Gebäude - strenge baubiologische Kriterien
Energieversorgung - erneuerbare bzw. neue Energien
Fahrzeuge - umweltschonend, Mehrfachnutzung
Landwirtschaft & Gartenbau - ökologisch bzw. biologisch-dynamisch
Richtlinien - voraussichtlich demeter
Naturraum, Tiere - Erhaltung biologischer Vielfalt, voraus. Bienenhaltung
......................................................................... mehr Ökologie ........................
Nachhaltigkeitsmodell - Drei-Säulenmodell
Erweiterung - dimensionsübergreifende Nachhaltigkeitsziele
Nachhaltigkeit - soziale, ökologische und ökonomische
Soziales - Armut- und Armutsfolgen, Geringverdienst
Ökologie - ökologische Projektgestaltung und Wirtschaftsweise
Ökonomie - Gesundheitsausgaben, lokale Wirtschaft, regionale Produkte
................................................................. mehr Nachhaltigkeit .........................
Soziale Verantwortung - fairer Welthandel
Wareneinkauf (Kriterien) - Kleinbetriebe & Genossenschaften, Bio- & Ökoqualität
Engagement - Eine-Welt-Bewegung, ethischer Konsum
Entwicklung - Patenschaft mit einem Dorf in Afrika, Asien oder Lateinamerika
.......................................................................................................................
Organisationsart - Sozialunternehmen
gemeinnützig - ja
non-profit - ja
Betriebsteile - 8
Anzahl Arbeitsplätze - ~ 60 (nach ersten Berechnungen)
Fairlohn - min. 1.200 Euro netto (nach Kaufkraft bei Diskussion 9/2010)
Mitbestimmung, innerbetriebliche - ja
Rechtsform (voraus.) - Genossenschaft, Alternative: Stiftung
Stand (9/2012) - noch nicht gegründet
........................................................... mehr Wirtschaft & Arbeit ........................
Finanzierung - Fremdförderung
Entstehungskosten - ~ 40 Mio. Euro (9/2010)
Berechnungsgrundlage - 130 Dorfbewohner-/innen
Laufende Kosten - ~ 3 Mio. Euro (9/2010)
Abweichung - max. +/- 20% ("Kostenvorhersage")
Finanzierungswege - Projektförderung | soziales Investieren | andere
................................................................... mehr Finanzierung .........................
Wissenswertes
Mehrwert
Links
Mehrwert - im Gesundheitwesen, Regionalentwicklung und anderen
Gesundheitswesen
Gesundheit-
soziale Gesundheitsvorsorge
Depressionen
Burnout-Syndrom
Ländliche Räume
Regionalentwicklung -
Stärkung der Lokalökonomie
beschäftigungswirksam
Nahversorgung
Gesundheitsversorgung (Ärztemangel)
Soziales, Ökologie -
soziokulturelle Teilhabe
Partizipation
soziale Integration
ökologischer Lebensraum
gesunde Arbeitswelt
Wirtschaften -
Gesundheitsförderung in allen Teilbetrieben
stressreduziert
aktive Burnout-Prävention
beschäftigungsintensiv
Dauerarbeitsplätze in Vollzeit
Mindestlohn ("Fairlohn")
Eigenschaften -
gemeinnützig
sozialen Wandel
Gesellschaft -
Nachhaltigkeit (3-Säulenmodell)
soziale Innovationen
Entschleunigung, Slow City
Verringerung von Ungleichheit
kindgerechtes Aufwachsen
Bildung, Pädagogik -
naturpädagogischer Kindergarten
kinder- & jugendoffener Erlebnisraum
Zivilgesellschaft -
Treffen-/Seminarort für soziale Initiativen
Wirkungsmessung - SROI-Ermittlung (voraus.)
Berichte - Social Reporting Standard (voraus.)
........................................................... mehr Social Innovation ...........................
Verfahrensweisen (vorstellbare) -
Solidarische Ökonomie
Social Entrepreneurship
Unternehmerische Sozialverantwortung (CSR)
Shared Value (CSV)
Vorstellungen - gegenseitiges Vertrauen
Dauer - mittel- bis längerfristige Zusammenarbeit
Partner, mögliche (allgemein) -
Stiftungen
Partner, mögliche (Sozialrendite) -
Gesundheit - Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Unfallversicherungen
Gesundheit (Frühberentung) - Rentenversicherung
Gesundheit (Arbeitsmarkt) - Bundesagentur für Arbeit
Gesundheit (Soziale Dienste) - Grossstadt oder Ballungszentrum
Regionalentwicklung (Lokalökonomie) - Landkreis, Städte/Gemeinden
Regionalentwicklung (allgemein) - Bundesland
Partner, mögliche (CSR) -
Wirtschaftsunternehmen
Institute
................................................... mehr Social Innovation | Kontakt .....................
Hinweise zu dieser Seite -
Vereinzelt sind automatische Links im Text (systemweite Voreinstellung)
......................................................................................................................
S. Hofschlaeger | Gerd Altmann
berggeist007 | Urgixgax
berggeist007 | Thomas K.
alle: pixelio.de
Auch kleine Spenden sind soziale Investitionen

Die Bewegung für einen sozialen Wandel kennt einige neue Begriffe. Einer der noch ungewohnten Ausdrücke ist soziale Investition.
Nach dieser Betrachtung werden Ausgaben für ökologische und soziale Projekte als Investition in die Entwicklung des Gemeinwesens angesehen. Der angestrebte "Investitionsgewinn" ist dabei nicht privater Art in Form von Euro und Cent, sondern gesellschaftlicher bzw. sozialer Mehrwert.
Partizipation auf Augenhöhe
Wobei dein Beitrag mithilft ..
Diese Denkweise hat die Initiative übernommen. Jede Projektzuwendung wird als soziale Investition in den angestrebten Lebensraum 'Soziales Dorf' betrachtet.
Im Sinne gesellschaftlicher Partizipation wird das superdünne Portemonnaie benachteiligter Menschen berücksichtigt: Auch kleine und kleinste Beiträge sind eine soziale Investition.
Willkommende Dorfinvestor/-innen:
Abteilungsleiter - Arbeitslose - Aufsichtsräte - alle
Gibt eine engagierte Bundesbürgerin mit kleiner Rente eine 2 Euro-Spende, investiert sie genauso in das ökosoziale Vorhaben wie ein Unternehmen, das später einen umweltfreundlichen Neuwagen als CSR-Beitrag für das Carsharing zur Verfügung stellt.
Jede/jeder Fördernde wird in den vorbereiteten Listen sozialer Dorfinvestoren aufgeführt. Sofern kein anonymes Spenden gewünscht, geschieht das immer in der gleichen Form des Eintrages.
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