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Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf

Gesundheit

PSYCHISCHE GESUNDHEIT - Die Gesundheitsziele mit den Schwerpunkten Depressionen & Burnout, Therapien aus westlichen und fernöstlichen Kulturkreisen, bauliche & ergänzende gesundwirksame Maßnahmen

Frage

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Antwort

Nach welchen Kriterien werden Therapien ausgewählt?

Wichtiges Grundkriterium für die Auswahl ist, daß Therapien ihre Wirksamkeit über längere Zeit bewiesen haben, wie das bei der TCM und der Ayurveda in ihren Ursprungsländern China und Indien, sowie seit vielen Jahren auch in Deutschland der Fall ist.
Langjähriges Erfahrungswisssen ist ein starkes Argument für Wirksamkeit. Mögliche Neben- bzw. Wechselwirkungen sind ggf. längst bekannt.

Zur weiteren Beurteilung wird die allgemeine Akzeptanz in der Bevölkerung Deutschlands bzw. Europas herangezogen. Eine Therapiemethode, die nicht angenommen wird, sollte nur mit Bedacht oder überhaupt nicht eingesetzt werden.

Zur Absicherung von Vorentscheidungen werden wissenschaftliche Studien, Fachberichte und dokumentiertes Wissen aus der praktischen Anwendung herangezogen.


LETZTE AKTUALISIERUNG: 11. Oktober 2011


Komplementärmedizin : Welche Therapien sollen zum Einsatz kommen?

Nach bisherigen Überlegungen sollen zum Einsatz kommen ...

(A) Traditionell chinesische Medizin (TCM, Kräuter)
(B) Ernährungstherapie (TCM, 5 Elemente)
(C) Akupunktur (?)
(D) Ayurveda (Indien)
(E) Heilkräuter (Phytotherapie, westlich & fernöstlich)
(F) Aromatherapie (ätherische Öle)
(G) Bachblüten
(H) Homöopathie (?)

(I) Physiotherapie (körperorientierte Therapien)

Die Aroma- und Bachblütentherapie werden dabei nach den Erkenntnissen des Heilpraktikers Dietmar Krämer aus Hanau angewendet.
Der Naturheilkundler hatte bereits in den 90er Jahren Zusammenhänge zwischen westlicher Naturheilkunde und TCM entdeckt und praktisch erforscht. Mit diesem Wissen werden die Diagnosemöglichkeiten und Wirksamkeit natürlicher Heilmittel deutlich verbessert. 


HINWEIS - Die Auflistung der Therapieverfahren ist noch nicht endgültig. Sie soll Projektinteressierten - vor allem eventuellen späteren DorfbewohnerInnen - eine Orientierung über die Therapien geben, die im Gesundheitszentrum des 'Dorfes' konkret zur Anwendung kommen sollen.  
Die Liste wird aktualisiert, wenn sich Änderungen ergeben.  


LETZTE AKTUALISIERUNG: 30. Juli 2013 


Gesundheitsförderung durch Bewegung und Entspannung

Bewegung, Laufen und leichter Sport können der Ergänzung therapeutischer Massnahmen dienen. Sie sind ausdrücklich als Angebot bei persönlichem Bedarf und nach individueller Verfassung zu verstehen - nicht als "Standardbehandlung".

Die weitgehend bekannten fernöstlichen Entspannungstechniken sollen das seelische Wohlbefinden stabilisieren helfen.

Im Sozialen Dorf sollen folgende Gesundheitsförderungen durch Bewegung und Entspannung angeboten werden ..

 

(A) Jogging / Laufen

(B) Radtouren (in Gemeinschaft)

(C) andere leichte sportliche Aktivitäten


(F) Autogenes Training und / oder 

(G) Yoga-Kurse,

(H) Tai Chi und / oder Qigong

 

Bei Bewegung / leichte Sportarten genauso wie unter den Entspannungsübungen gibt es die verschiedensten Formen bzw. Techniken.  

Die Angaben in beiden Gruppen sind daher zwar als richtungsweisend, aber nur als erste Ideen anzusehen.  

 




LETZTE AKTUALISIERUNG: 30. Juli 2013

 


Gesundheitsförderung durch Lebensmittel und Ernährung

Für das menschliche Wohlbefinden spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle. Dieser Ansatz soll auch therapeutisch genutzt werden.

Dass die Ernährung nicht nur eine oberflächliche Bedeutung hat, kann man daran erkennen, daß es in der TCM neben der Akupunktur auch eine Ernährungstherapie gibt.

 

 

(A) Ökokantine

(B) Nutzung der Kantinenküche auch spätabends / nachts möglich (regelmäßig/bei Bedarf)

(C) Mediterrane Kost im täglichen Speiseplan

(D) Hoher Anteil an südlichen Produkten in Gerichten


(E) Ernährungstherapie nach den 5 Elementen der TCM (therapeutisch eng begleitet)


(F) Hofladen (für Selbstversorgung)


(G) Gemüse aus eigenem Ökolandbau

(H) Obst und Kräuter aus eigenem Ökogartenbau 


(I) Koch- und Essveranstaltungen

 

Für zugelieferte Produkte werden solche mit möglichst geringer Schadstoffbelastung ausgewählt.
Keine Verarbeitung von Erzeugnissen, die Gentechnik oder nanotechnologischen Anteile beinhalten.


  

FOTO: Detlef Müller (sd)
NEU EINGETRAGEN AM: 14. November 2014


Gesundheitsförderung durch ökologisch-gesunden Lebensraum

Die Grundlage für gesundheitswirksame Eigenschaften wird durch die Projektlage in ländlicher Umgebung gelegt. 

Der Lebensraum Soziales Dorf wird konsequent gentech- und schadstofffrei gehalten, die Belastung durch elektrotechnische Schwingungen bestmöglichst reduziert werden.
Gesundheitswirksame landschaftsbauliche Massnahmen orientieren sich an der ganzheitlichen Behandlung von Depressionen, depressiven Erkrankungen und Burnout.  

  

(A) natur- und wassernahe Umgebung
     (Nähe zu Wasser ist standortabhängig)

(B) Förderung von Biodiversität

(C) landwirtschaftlicher Hof (Bauernhofeffekt bei Kindern)


(E) ökologischer Wohnraum

(F) gen- und nanotechnologiefreie Zone 

(G) schadstoff- und elektrosmogarmer Lebensraum


(K) lichtoffenes Dorfzentrum 

(L) Witterungsschutzmassnahmen
     (Kälte, Nässe, Wind, extreme Sommerhitze) 

(O) therapeutische Pfade (Fussreflexzonen / Hinweis York)  

(P) Spazierwegenetz (wetterfest)


(Q) Rückzugsorte


(S) kleiner Sportplatz (neu vorgeschlagen) 

 

Anregungen, Ideen zur gesundheitsfördernden baulichen Gestaltung sind willkommen! 

Bitte das Webformular benutzen, um der Initiative einen Hinweis mitzuteilen - danke.



FOTO: Detlef Müller (sd)
LETZTE AKTUALISIERUNG: 30. Juli 2013

 


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