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Anzahl der Suchtreffer: 18
- Bildung/Weiterbildung im Lebensraum Dorf (Fragen und Antworten (FAQ))
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Illustrationshinweis
Bildung im Lebensraum 'Dorf`wird vor allem in Form praktischer Kurse, Workshops und nach Möglichkeit im Freien stattfinden."Freie Bildung" im wahrsten Sinne
In den wärmeren Jahreszeiten bieten sich der Gartenbaubetrieb, die fruchttragenden Äcker, Obst- und Gemüsegärten als Lern- und Kennenlernorte für Ökoland- und Gartenbaupraxis an.Innenraumseminare, Vorträge und/oder Gesprächskreise in kleiner Runde sind nicht ausgeschlossen. Die können bei Bedarf auf ein Thema vorbereiten oder eines in der Nachbereitung ergänzen.Â
Bildung & PädagogikÂ
Übersicht (vorläufig)
Spielen(d) lernen in Wald und Wiesen Ein Lernort von pädagogischem Wert ist der Natur- oder Waldkindergarten. Der wird natürlich vor allem den Kindern vorbehalten sein.Â
FOTO: Detlef Müller
NEUER EINTRAG AM: 17. Januar 2013
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Erstellt am 15. Jan 2013 - Übersicht über Kunst, Kultur und Bildung (Fragen und Antworten (FAQ))
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Illustrationshinweis
Ein wesentliches Problem des Daseins im SGB-Regelsatzbezug ist ein Defizit an Teilhabe am Gesellschaftsleben. In vielen Bereichen des kulturellen Alltagslebens leiden Betroffene unter einem existenziellen Mangel. Hier findet soziale Ausgrenzung statt, die die seelische Gesundheit erheblich belastet, in vielen Fällen überlastet.Ein weiterer Bereich mit Nachholbedarf ist das Teilnehmen an gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen, die Partizipation. Beides, kulturelle Teilhabe und Partizipation, wird im Projektkonzept durch Angebote berücksichtigt.Â
• Kultur - von Jam-Sessions bis Webcafe
BeiträgeÂ
Kunst, Kultur & Bildung
Dorf Media
Kapelle
Handarbeit
Biokäserei
Naturkindergarten
Bienenhaltung
Lehmbackofen
basisdemokratische Mitbestimmung
Bisher haben sich diese 7 Punkte als wesentliche Kulturbereiche ergeben, die im späteren Dorf mit Leben sprich Angeboten für die Bewohner/-innen zu füllen sind.Gestaltungsanregungen sind willkommen.Â
Kulturangebote allgemeinFreizeitgestaltung
MusikMultikultur
lokales Medienangebot ("Social Dorf Media")
SoziokulturSubkultur (bei Interesse)
• Kunst - Graffiti erwünscht!Es ist sicher noch einiges mehr vorstellbar. Die Aktivitäten sollte sich nach den Interessen & Ideen richten, die sich im Einzelnen für das/im späteren Dorf entwickeln. Anregungen ..? Kontakt  Kleinkunst
Wand- / Bodenmalerei / Graffiti
• Bildung & Pädagogik - Nachhaltigkeit lernen & übenDie folgende Auflistung ist vorläufig und sicher nicht vollständig. Aber sie gibt eine sehr wahrscheinliche Richtung vor, an der man sich orientieren kann. Eine Anregung ..? Kontakt Â
Weiterbildung, allgemein
mediterrane & andere ErnährungsweisenNahrungsmittelverarbeitung (traditionell/ökologisch)
Bioland- und Gartenbaupraxis
Anbau von Gewürz- & Heilpflanzen
Erlebnis- und Naturpädagogik
Bienenhaltung
politische Partizipation
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Welt-Bildung
FOTO: Detlef Müller
NEU EINGETRAGEN AM: 16. Januar 2013
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Erstellt am 15. Jan 2013 - Offenes Dorf: Kinder und Jugendliche (Fragen und Antworten (FAQ))
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Illustrationshinweis
Für Kinder und junge Leute aus der Umgebung des späteren Standortes soll das 'Dorf' ein offener Ort sein, wo sie stets willkommen sind.
Kinder
Gegenüber den Kindern der Gesellschaft herrscht in der Initiative eine Mentalität des Verständnisses und besonderer Offenherzigkeit vor. Zu oft sind sie in der heutigen Zeit allein, zuviel müssen sie schon in jüngsten Jahren selbst leisten. "... und zuwenig dürften Kinder einfach Kinder sein" ergänzt Ideengeber Detlef.Â
Mit dem Waldkindergarten gibt es einen Gestaltungsvorschlag, der für den Nachwuchs von DorfbewohnerInnen entstehen soll. Es ist allerdings keine Frage, dass dieser auch für die Kiddies der Umgebung zur Verfügung stehen wird.Kindern sollten nach Möglichkeit auch andere Bereiche des späteren ländlichen Anwesens offen stehen. Gemeinschaftleben auf dem Land kennenzulernen und mitzuerleben ist sicher ein gute Tagesbeschäftigung.Vor einer Öffnung derjenigen Dorfbereiche, wo gearbeitet wird und arbeitsbedingt Unfallrisiken durch Werkzeuge / Maschinen herrschen, sind intensive Sicherheitsüberlegungen anzustellen. Eine noch unscharfe Idee von Detlef ist, ein multikulturelles Schülerprojekt ähnlich dem des Mindener Eine-Welt-Dorfes (EWD) im späteren Landprojekt zu verwirklichen. Im EWD hatte im Spätsommer 2011 das bisher einzige persönliche Zusammentreffen der bundesweiten Initiative stattgefunden.
Jugendliche
Sinngemäß gelten die kritischen Worte oben genauso für Jugendliche. Ihnen fehlt es im bundesdeutschen Alltagsleben an Frei- und Lebensräumen. Möglichkeiten, Ideen oder Visionen ohne Rücksicht auf deren Nutzwert auszuprobieren, gibt es eher selten. Bei Interesse steht auch Jugendlichen das Soziale Dorf offen. Sie können das Dorfgelände als Aufenthaltsraum für Treffen nutzen, social-medial im Internetcafe ihre Freizeit verbringen oder vielleicht mal einen "jungen Workshop" ihres Themas anregen, mitgestalten und selbst durchführen. Die drei Punkte sind nur Beispiele. Junge Leute haben eigene Vorstellungen. Um ihre Ideen geht es, nicht um unsere. Daher kann an dieser Stelle nicht viel konkret gesagt werden.Wir wollen ihnen praktische Gelegenheiten dafür auf dem Gelände, im Zentrum und ggf. in den Teilbetrieben zur Verfügung stellen. Anregungen zur "jungen Gestaltung" sind willkommen.Â
Ähnliche Fragen:
Offenes Dorf | Besuchergruppen | Menschen aus der UmgebungÂ
FOTO: Detlef Müller
NEU EINGETRAGEN AM: 4. November 2012
Erstellt am 04. Nov 2012 - Projektdaten: Für Social Investment, CSR & ähnlich Interessierte (Fragen und Antworten (FAQ))
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Das Landprojekt
sozialer Wandel
Idee & Initiative
Soziales
Gesundheitsvorsorge
gesunde Arbeitswelt
Gesundheit
Ökologie
Nachhaltigkeit
Verantwortung
Sozialunternehmen
Finanzierung
gesellsch. Mehrwert
Social Investment
Unsere Vorstellungen
Kontakt
Eigenschaften & Daten der Landidee 'Soziales Dorf'Â
Projektsteckbrief:Â Für Social Investment, Social Entrepreneurship, CSR und andere evtl. an einer Partnerschaft Interessierte
Was für die Bereiche des Gemeinwesens herauskommt: gesellschaftlicher Mehrwert
Angaben absatzweise in tabellarischer Übersicht Navigation (Absätze): rechts Lesepositionierung: Durch *Klick* auf Bild oder AbsatzlinkWeiterführende Informationen ggf. über einen Verweis (Link) am Zeilenanfang  Â
das Landprojekt
Projekt - Soziales Dorf im Mühlenkreis
Vorhaben - ökosoziales & kulturelles Lebensraumprojekt auf dem Land
Dauer - zeitlich unbefristetSelbstverständnis - Menschenwürde & soziales MiteinanderEigenschaften - generationsübergreifend, multikulturell und multisozial
Leitbild - vorhanden
Dokumentation - Kurzfassung | Fragen | Landprojektnews
Handlungsziele - Soziales, Ökologie, Gesundheit und Ländlicher RaumHandlungsfelder (1) - Armutsfolgen, Gesundheitsvorsorge, Depressionen / Burnout
Handlungsfelder (2) - Obdach- / Wohnungslosigkeit, MCS  Â
Daseinsvorsorge - Entschleunigung, Slow Food, quasi-Slow City
Alleinstellungsmerkmale - 6Â
Projektart - Care Farming (soziale Landwirtschaft)  Â
Dorfzentrum - Ökokantine & Cafeteria, Mehrzwecksräume und OrgabereichVersorgung - Â Hofladen, GesundheitszentrumÂ
Dienstleistungen - Seminarzentrum, Landherberge Gestaltung - "essbares Dorf" (vorgeschlagen)  Â
besucheroffen - ja, Besucherregelung für Gruppen  Â
Standort (beabsichtigt) - Minden-Lübbecke (NRW), RLP oder anderes Bundesland
Stand (9/2012) - noch nicht umgesetzt..................... mehr Soziales Dorf | Eigenschaften | aktueller Stand ........................  Â
sozialer Wandel
Neuerung - Care Farming für sozial benachteiligte MenschenEigenschaft - Pilotprojekt, im Betrieb: ModellprojektNeue und eigene Idee - ja (beides)problemlösend - ja
Skalierbarkeit - ja (anwendungsabhängig)Ursprung - Zivilgesellschaft, soziale BewegungenÂ
Vision - 'Soziale Dörfer' in anderen Regionen Deutschlands & Europas............................................................. mehr Social Innovation ........................ Â Â
Idee & Initiative
Idee - Detlef Müller ( Minden / NRW )Â Wann - im Herbst 2005Wo - Â Obere Altstadt, MindenErfahrungen, relevante - StadtentwicklungÂ
Initiative - 'Soziales Dorf' im Mühlenkreis (seit April 2010)Aktivitäten - Weiterentwicklung & Dokumentation (Konzept), Finanzierungsdiskussion
Öffentlichkeitsarbeit - Verbreitung der 'Dorfidee', thematische TwitternewsÂ
Mithilfe erwünscht - ja  Â
Kommunikation - Twitter, Facebook sowie Webforum, Direktnachrichten
Vernetzung - Twitterkontakte, dorfnetwork  Â
WEB (aktuell) - Â www.soziales-dorf.euÂ
Social Media - Blog | Twitter | Facebook
Pressedienst - Mitteilungen | Dorfticker (Medien)Â Â
Kontakt - Initiative für ein 'Soziales Dorf'
HINWEIS - Es wird teilweise auf die noch vorhandenen Projektseiten bei h4in verwiesen. Â ............................................ mehr Initiative & Freunde | Mithelfen ....................... Â
 Â
soziale Eigenschaften
Soziales Ziel - Armuts- und Armutsfolgenbekämpfung Massnahme - Gemeinschaftswohnen in ländlichem LebensraumAnzahl BewohnerInnen - 80 bis zu 150 Personen  Daseinsvorsorge, soziale - kulturelle & soziokulturelle Angebote
Mobilität - Car- und Radsharing
 Rechtsunterstützung - Sozialberatung, Ämterbegleitung (bei Bedarf)Selbsthilfe - unterstützte Nachbarschaftshilfe Lebenshilfen - verschiedeneBildung - Workshops (Alltags- und Weiterbildungsthemen)Pädagogik (Kinder) - Natur- oder WaldkindergartenÂ
MCS - Notfallwohnbereich für 10 Personen
Obdach- / Wohnungslose - Winterhaus
...................................... mehr Wohnen | Gemeinwesen | Soziales ........................ Â Â
Gesundheitsvorsorge
Prävention (Bewohner) - soziale Gesundheitsvorsorge  Â
Schwerpunkt - seelisches Wohlbefinden (Depressionsvorsorge)Lebenswelt - Wohnen in sog. NachbarschaftenAngebote - gesunde Ernährung (Ökokantine, Hofladen)Schadstoffarmes Wohnen - Wohnraum & Umgebung  Â
gesunde Arbeitswelt
Prävention (Beschäftigte) - gesunde Arbeitswelt Schwerpunkt - Stressreduzierung, Arbeitszeitbegrenzung  Arbeitsabläufe (alle) - entschleunigtBüroarbeitsplätze - schadstoffarme PCs, Monitore & Drucker  Mitgestaltung (Mitarbeiter) - betriebliche Organisation, Öffnungs- und Arbeitszeiten Â
Gesundheit
Gesundheitsziele - Depressionen, BurnoutDenkweise - ganzheitlich, natürlichAngebote, therapeutische - traditionelle & moderne Naturheilkunde, Physiotherapie Aus anderen Kulturen - Ayurveda, TCM Krisendienst -  Angebote, ergänzende - Ernährung, Bewegungsübungen und andereBauliche Massnahmen (Gebäude) - Lichtoffene Bauweise, WitterungsschutzBauliche Massnahmen (aussen) - Spazierwegenetz, Wohlfühl- und Rückzugsorte, NaturräumeSelbsthilfegruppen - bei Bedarf  ........................... mehr Daseinsvorsorge | Prävention | Gesundheit ........................  Â
Ökologie
Ökologisches Ziel - Natur und Umwelt erhaltenGelände (gesamt) - gentechnik- & nanotechnologie-freischadstoff- & strahlungsarm (Handies und drahtlose, WLAN etc.)Gebäude - strenge baubiologische KriterienEnergieversorgung - erneuerbare bzw. neue EnergienFahrzeuge - umweltschonend, Mehrfachnutzung Landwirtschaft & Gartenbau - ökologisch bzw. biologisch-dynamischRichtlinien - voraussichtlich demeter Naturraum, Tiere - Erhaltung biologischer Vielfalt, voraus. Bienenhaltung......................................................................... mehr Ökologie ........................  Â
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitsmodell - Drei-Säulenmodell
Erweiterung - dimensionsübergreifende Nachhaltigkeitsziele  Â
Nachhaltigkeit - soziale, ökologische und ökonomischeÂ
Soziales - Armut- und Armutsfolgen, GeringverdienstÖkologie - ökologische Projektgestaltung und WirtschaftsweiseÖkonomie - Gesundheitsausgaben, lokale Wirtschaft, regionale Produkte ................................................................. mehr Nachhaltigkeit .........................  Â
globale Verantwortung
Soziale Verantwortung -  fairer WelthandelWareneinkauf (Kriterien) - Kleinbetriebe & Genossenschaften, Bio- & Ökoqualität Engagement - Eine-Welt-Bewegung, ethischer KonsumEntwicklung - Patenschaft mit einem Dorf in Afrika, Asien oder Lateinamerika....................................................................................................................... Â
Umsetzung alssoziales Unternehmen(geplant)
Organisationsart - Sozialunternehmengemeinnützig - janon-profit - ja Betriebsteile - 8 Anzahl Arbeitsplätze - ~ 60 (nach ersten Berechnungen)Fairlohn - min. 1.200 Euro netto (nach Kaufkraft bei Diskussion 9/2010)
Mitbestimmung, innerbetriebliche - ja Rechtsform (voraus.) - Genossenschaft, Alternative: StiftungStand (9/2012) - noch nicht gegründet........................................................... mehr Wirtschaft & Arbeit ........................  Â
Finanzierung
Finanzierung - Fremdförderung
Entstehungskosten - ~ 40 Mio. Euro (9/2010)Berechnungsgrundlage - 130 Dorfbewohner-/innen Laufende Kosten - ~ 3 Mio. Euro (9/2010)Abweichung - max. +/- 20% ("Kostenvorhersage")Finanzierungswege - Projektförderung | soziales Investieren | andere
................................................................... mehr Finanzierung ......................... Â Â
gesellschaftlicher Mehrwert
WissenswertesMehrwertGemeinschaften RegionalökonmieSocial Farming WÖRTERBUCH  SozialrenditeErfolge messen SROI-StudieEnterability  WIKIPEDIA  LinksSocial Reporting SROI online
Mehrwert - im Gesundheitwesen, Regionalentwicklung und anderen
Pilotprojekt Gesundheitswesen
Gesundheit-
soziale Gesundheitsvorsorge  Â
Depressionen  Â
Burnout-Syndrom
Pilotprojekt fürLändliche Räume
Regionalentwicklung -Stärkung der Lokalökonomiebeschäftigungswirksam
NahversorgungGesundheitsversorgung (Ärztemangel)
Soziales, Ökologie -Â soziokulturelle TeilhabePartizipation soziale Integrationökologischer LebensraumÂ
Entwicklungsprojekt gesunde Arbeitswelt
Wirtschaften -Gesundheitsförderung in allen Teilbetriebenstressreduziertaktive Burnout-Prävention  Â
beschäftigungsintensiv
Dauerarbeitsplätze in VollzeitMindestlohn ("Fairlohn")
Eigenschaften - gemeinnützig
Modellprojekt fürsozialen Wandel
Gesellschaft -Nachhaltigkeit (3-Säulenmodell) Â Â soziale InnovationenEntschleunigung, Slow City
Verringerung von Ungleichheit Â
Entwicklungsprojekt kindgerechtes Aufwachsen
Bildung, Pädagogik -naturpädagogischer Kindergartenkinder- & jugendoffener Erlebnisraum
Zivilgesellschaft - Treffen-/Seminarort für soziale Initiativen
Wirkungsmessung - SROI-Ermittlung (voraus.)Â Â Â Â
Berichte - Social Reporting Standard (voraus.)Â Â
........................................................... mehr Social Innovation ........................... Â Â
soziales InvestierenVerfahrensweisen (vorstellbare) -  Solidarische Ökonomie  Social Entrepreneurship Unternehmerische Sozialverantwortung (CSR)Shared Value (CSV)   Vorstellungen - gegenseitiges VertrauenDauer - mittel- bis längerfristige Zusammenarbeit
Partner, mögliche (allgemein) - Stiftungen
Partner, mögliche (Sozialrendite) - Â Â
Gesundheit - Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Unfallversicherungen
Gesundheit (Frühberentung) - RentenversicherungÂ
Gesundheit (Arbeitsmarkt) - Bundesagentur für Arbeit
Gesundheit (Soziale Dienste) - Grossstadt oder Ballungszentrum Â
Regionalentwicklung (Lokalökonomie) - Landkreis, Städte/Gemeinden
Regionalentwicklung (allgemein) - Bundesland
Partner, mögliche (CSR) -
WirtschaftsunternehmenInstitute
................................................... mehr Social Innovation |Â Kontakt ..................... Â
 Hinweise zu dieser Seite - Vereinzelt sind automatische Links im Text (systemweite Voreinstellung)......................................................................................................................  Â
FOTOS: Rainer Sturm (2x) | sokaeiko
S. Hofschlaeger | Gerd Altmann
berggeist007 | Urgixgax
berggeist007 | Thomas K. alle: pixelio.de
LETZTE AKTUALISIERUNG: 5. November 2012
Erstellt am 07. Sep 2012 - Bewohnerschaft: Kinder und junge Menschen (Fragen und Antworten (FAQ))
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llkommen. Wenn auch oft nicht ausdrücklich genannt, sind die jüngeren Generationen stets in die Konzeptentwicklung einbezogen.
Ein praktisches Beispiel dafür, daß die Initiative ein großes Herz für Kinder hat, ist Marias Vorschlag für einen Natur- und Waldkindergarten, der breite Sympathie findet.
Wenn ein "spiel-verschmutztes Etwas" eines Tages aus Drittelhöhe zu mir sagt "Detlef, machst du mir mal den Schuh zu?" dann ist der Augenblick gekommen, an dem das Dorf wirklich existiert und lebt." :-)
Soziales Dorf (bei h4in) -
Natur- und Waldkindergärten fördern Gesundheit und Nachhaltigkeit
Â
Ähnliche Fragen:
Alleinerziehende | MigrantInnen
Â
NEU EINGETRAGEN AM: 19. März 2012
Erstellt am 19. Mär 2012 - Soziales und Ökodorf auch offen für andere ..... (neue soziale Idee)
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Beiträge, FAQ
Waldkindergarten
Erstellt am 16. Mär 2012 - Die sechs Alleinstellungsmerkmale (Fragen und Antworten (FAQ))
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Die «neue soziale Idee» weist nicht weniger als 6 sog. Alleinstellungsmerkmale auf. Alle sechs kann man den zivilgesellschaftlichen Aktivitäten für einen ökosozialen & nachhaltigen Wandel Deutschlands zuordnen.Die Merkmale kommen aus den Bereichen Soziales, Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Gesundheit (Prävention/Depressionen, MCS) und Regionalentwicklung. Eigenschaften mit Alleinstellungscharakter geniessen meist eine besondere öffentliche bzw. mediale Aufmerksamkeit. In einer Gesellschaft, in der nur das (die oder der) Beste zählt, wird ihnen grosse Bedeutung zugemessen.Moral hin, Gesellschaftskritik her: Wenn herausragende Projekteigenschaften die ökosoziale Sache voranbringen, wäre es unklug, sie nicht zum Vorteil einzusetzen.Es folgen die Eigenschaften, für die die Initiative Alleinstellung ermittelt hat:
Soziales, Arbeitslosigkeit / Armut
• Gemeinschaftswohnen für soziale benachteiligte Menschen
In den letzten Jahrzehnten sind in Deutschland und Westeuropa neue ökologische bzw. ökosoziale Wohnformen und Lebensraummodelle bis hin zu politischen Kommunen, Ökodörfern und Mehrgenerationswohnprojekten entstanden.
 Gemeinschaftsprojekte sind in der Regel eigenorganisiert und privat finanziert. Menschen in Einkommensarmut fehlen meist die Antriebskraft, vor allem aber das Geld, um das leisten zu können.Â
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL - Als ländliches Lebensraumprojekt für sozial benachteiligte Menschen ist das gemeinnützige und non-profit 'Dorfvorhaben' deutschlandweit, in dieser Größe möglicherweise auch europa- oder sogar weltweit einzigartig.Â
• Gesellschaft
ökosozialer Wandel bürgernah mitten in der Gesellschaft
Die Zivilgesellschaft und die neuen sozialen Bewegungen sind ein wahrer Fundus an guten Ideen für öksozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Wandel.
Viele davon sind in das Konzept für das Dorfprojekt eingeflossen. Beispiele dafür sind der Ökolandbau, ökologisches Bauen, Mehrgenerationenwohnen auf dem Land, Natur- oder Waldkindergarten, Entschleunigung, Slow Food & Cittàslow, fairer Welthandel & lokale Ökonomie, Sozialpreise für Benachteiligte, Fairlohn & gesunde Arbeitswelt und mehr.Â
Für Menschen aus der späteren Standortumgebung und Besucher soll das «Soziale Dorf» nach Umsetzung grundsätzlich offen zugänglich sein. So können sich Besucher die Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungsideen ansehen und im kleinen Maßstab hautnah erleben.
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ALLEINSTELLUNGSMERKMAL - Das ökosoziale Landprojekt vereint in einem Dauerprojekt viele Bewegungsideen für gesellschaftliche Veränderung. Ideengeber und Initiative sind sich sicher, dass deutschlandweit bisher keine solche "Fundkiste sozialen Wandels" zum Anfassen existiert.
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• Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitsziele (3-Säulenmodell)
Das Projekt verwirklicht alle drei Dimensionen Soziales, Ökologie und Ökonomie von Nachhaltigkeit nach dem anerkannten 3-Säulenmodell. Zur Anwendung kommt ergänzend der sog. integrierte Nachhaltigkeitkeitsatz.
Für alle Bereiche und Teilbereiche werden möglichst nachhaltige Lösungen angestrebt.
Besonders in der Armutsbekämpfung sowie auch in den Bereichen Gesundheit und Beschäftigung im Dorf ist Nachhaltigkeit das Maß.
Nachhaltigkeitsprojekte gibt es in bundesweit in großer Zahl. Die meisten findet man im großen Bereich der Ökologie.
Sozial-nachhaltige Projekte sind vergleichsweise selten. Meist gehen sie die Gesellschaftsaufgabe Armut und ihre Folgen nicht, nur teilsweise oder wenig lösungsorientiert an.
Ähnlich mangelhaft sieht es bei der ökonomischen Nachhaltigkeit aus. Über nachhaltiges Produzieren und Verbrauchen wird zwar viel geschrieben, real umgesetzt ist vergleichsweise wenig.
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL- Nachhaltigkeit ist im «Sozialen Dorf» ganzheitlicher Standard nicht Eigenschaft einzelner Projektteile. In der Vielfalt nachhaltiger Lösungen kann das Konzept des 'Sozialen Dorfes' nach Initiativenmeinung Alleinstellung beanspruchen.
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• Gesundheit, Prävention
Gesundheitsvorsorge, Depressionen & Burnout natürlich behandeln
Nach Einführung des Arbeitslosengeld II zeigte sich immer deutlicher, dass im Bereich Gesundheitdie schlimmsten Folgen von Langzeiterwerbslosigkeit zu finden sind. Arbeitslosigkeit lässt das Selbstwertgefühl verkümmern, Hoffnungslosigkeit und Resignation lähmen jede Aktivität. Depressionen sind für die Betroffenen fast schon Normalität. Sehr ähnlich ergeht es Menschen in Armut und Obdachlosigkeit. Eine Krankheitsfalle.Â
Auf den Erfahrungen mit den Arbeitslosigkeitsfolgen sind zwei Gesundheitsziele für das Landprojektvorhaben entstanden: Gesundheitsvorsorge (Prävention) für sozial benachteiligte Menschen sowie Depressionen & Burnout.
Um die beiden großen Aufgaben bewältigen zu können, gilt es zunächst die Lebenssituation der betroffenen Menschen zu stabilisieren. Dafür werden Krisen- und soziale Hilfen bereitgestellt und mitmenschliche Begleitung angeboten.
Das Gesundheitskonzept ist mit einem ganzen Bündeln an bewährten natürlichen Therapieverfahren aus verschiedenen Kulturkreisen ausgestattet. Im dorfeigenen Gesundheitszentrum können diese aufeinander abgestimmt angewendet werden. Ergänzende gesundheitswirksame Maßnahmen reichen vom gesunden Nahrungsangebot bis hin zu einer angepassten wohn- und landschaftsbaulichen Gestaltung des Lebensraumes.Grundsätzlich sind die Erkenntnisse und Erfahrungswerte aus dem natur-therapeutischen Umgang mit depressiven Erkrankungen und Burnout allgemeingültig. Sie sind so auch auf beschäftigte Menschen und die Situation in Unternehmen anwendbar.
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL - Ein Gesundheitsprojekt auf dem Lande mit der umfassenden Ausrichtung auf die Jahrhundertaufgaben Depressionen & Burnout-Syndrom existiert bisher weder in Deutschland noch in der gesamten Europäischen Union. Das gilt genauso für die soziale Gesundheitsvorsorge.
 Das Vorhaben ist mit grosser Wahrscheinlichkeit auch weltweit ohnegleichen.
• Gesundheit, Umwelterkrankungen
Wohnbereich für MCS-Notfälle
Multiple Chemikaliensensitivität - MCS ist in Deutschland in der Öffentlichkeit kaum bekannt, obwohl sie nicht selten ist. Über die Erkrankung wurde bisher wenig in den Medien berichtet. Überhaupt fristet der Bereich der Umweltmedizin in Deutschland ein Schattendasein. Notwendige ökologische Wohnungen sind kaum vorhanden bzw. für die größtenteils krankheitsbedingt finanziell angeschlagenen Umweltpatienten nicht mehr erschwinglich.Steht ein Wohnungswechsel an, geraten MCS-Erkrankte oftmals in enorme Bedrängnis, da es sich als äußerst schwierig erweist eine neue verträgliche und bezahlbare Wohnung zu finden. Denn in ganz Europa gibt es nicht eine einzige MCS-gerechte Wohnanlage, die sehr hohe baubiologische Anforderungen erfüllen muss. Im schweizerischen Zürich ist mit Hilfe der Stadt eine solches Wohnprojekt am entstehen.
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL - Im Konzept ist für das «Soziale Dorf» ein Notfallwohnbereich für 10 umwelterkrankte Personen vorgesehen. Dabei handelt es sich um das erste Bauvorhaben für eine MCS-Wohnanlage in Deutschland.
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Regionalentwicklung, ländlicher Raum
• Entwicklung der ländlichen Region fördern
In den Jahren des Entwicklungsprozesses ist erst spät klar geworden, daß sich das «Soziale Dorf» auch zu einer Entwicklung der ländlichen Nahregion eignet.
 Das Landprojekt wirkt sich nach den Konzeptdetails dauerhaft positiv auf die regionale Wirtschaft in der Umgebung des Standortes aus, sichert bestehende und schafft neue Arbeitsplätze. Es stellt medizinische Versorgung und Nahversorgung (Hofladen) bereit. Das Dorfzentrum schafft mit seinen sozialen, kulturellen und Weiterbildungsangeboten einen neuen Anlaufpunkt gesellschaftlichen Lebens auf dem Land.Â
Auch Ökodörfer und grössere Einrichtungen 'sozialer Landwirtschaft' haben eine belebende Wirkung auf ihre ländliche Umgebung. Die beschränken sich aber eher auf lokale Wirtschaft. Klar weshalb: Sie sind nicht mit dem Ziel regionaler Entwicklung entstanden und wurden nie dahingehend optimiert.
Â
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL - Das Konzept des ökosozialen Dorfes wurde in seinen Eigenschaften gezielt auch dahingehend optimiert, dass es im Vollausbau die Standortnahregion nachhaltig belebt und Landflucht entgegenwirkt.
 Mit dieser Ausrichtung dürfte es deutschlandweit den Status der Einzigartigkeit für sich beanspruchen können. Über ökosoziale Projekte im europäischen Raum mit dieser Wirkungsausrichtung liegen der Initiative keine Erkenntnisse vor.
FOTOS: R. van Melis | R. Sturm / pixelio.de
LETZTE ÄNDERUNG: 13. August 2012
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Erstellt am 29. Feb 2012 - Was haltet ihr vom handy-freien 'Dorf'? (Forum)
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Erstellt am 31. Jul 2011
- Freizeitbeschäftigung von Kindern (Forum)
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Erstellt am 31. Jul 2011
- Waldkindergarten (Schlagworte)
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News
Erstellt am 10. Jun 2011
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