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Newsbeiträge » Ökonomie
Für beide von Nutzen: Bio und Regional rücken näher zusammen
Regionalbewegung präsentierte sich auf den regionalen Bio-Fachmessen
Erstmalig war der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. mit einer eigenen Standpräsentation auf den beiden Fachmessen BioNord in Hannover und BioSüd in Augsburg an den beiden vergangenen Wochenenden vertreten.
Mit dem erfolgreichen Auftritt signalisiert die Regionalbewegung erneut ihr Engagement die Bio-Branche und die Regionalbewegung weiter zu vernetzen.
„Zukunft gestalten. Fair handeln!“
Unter dem Motto "Zukunft gestalten. Fair handeln!" startet heute die elfte Faire Woche.
Berlin - Unter dem Motto „Zukunft gestalten. Fair handeln!“ startet am heutigen Freitag die elfte Faire Woche. Bis zum 28. September zeigen bundesweit mehr als 2.000 Aktionen, wie faire Handelsalternativen zu besseren Zukunftsperspektiven für Menschen in ärmeren Ländern beitragen. „Ich freue mich darüber, dass das Bewusstsein für verantwortungsvollen Konsum wächst. Der Faire Handel bietet den Menschen hierzulande dazu eine gute Möglichkeit. Besonders beeindruckt mich zudem, dass sich viele tausend Menschen darüber hinaus als Ehrenamtliche für den Fairen Handel einsetzen. Das unterstützen wir sehr gerne“, sagte Gudrun Kopp, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), bei der Eröffnung der Fairen Woche.
Depressionen 2030 häufigste Krankheit - Allianz-Vorstand: Nicht mehr ignorieren!
Depressionen kosten Versicherer 22 Mrd. Euro - Tabuisierung in vielen Unternehmen
München/Kassel (pte001/14.04.2011/06:00) - In vielen Unternehmen nach wie vor ein Tabu, verursachen Depressionen laut einer aktuellen Untersuchung des Versicherungsriesen Allianz und des Rheinisch Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) http://www.rwi.de allein in Deutschland jährlich 22 Mrd. Euro an Kosten. Die Kostenexplosion führen Mediziner und Gesundheitsökonomen insbesondere darauf zurück, dass immer mehr Arbeitnehmer aus Angst ihr Leiden lange Zeit unterdrücken.
Soziales Dorf: "Nicht billig, sondern menschenwürdig und gut!"
Gestern wieder mit Tine telefoniert. Wir sind uns in der grundsätzlichen Zielsetzung und über der Grundvorstellungen der Ausgestaltung absolut einig.
Ich (Detlef) habe soeben darüber getwittert: "Es geht darum, das ökoSoziale Dorf besonders gut, menschlich und offen für andere zu machen - nicht besonders kostengünstig." ... und vielfältig und ... Aber das passte nicht mehr in die 140 Zeichen eines Tweets hinein.
Denke, das Telefongespräch war wichtig. Damit sind wir gerade dabei, uns selbst endgültig von dem bedrückenden Eindruck zu befreien, den die letzte, unerwartet hohe Kostenvorhersage von 36 Mio. für die Entstehungskosten hinterlassen hatte.
Einschätzung der Entstehungskosten, Korrektur
In den nächsten Tagen wird die Einschätzung der Entstehungskosten noch einmal nach oben korrigiert werden müssen, voraussichtlich um 6 bis 8 Mill. Euro. In der Schätzung fehlten bisher noch wesentliche Kostenfaktoren: Bauliche Extras, Gemeinschaftsräume im Wohnbereich, Innenausstattung, Gewächshäuser für den Gartenbaubetrieb sowie die Innenausstattung insgesamt. Außerdem waren einige Posten bisher zu niedrig angesetzt. In den letzten Tagen (zunächst vorläufig) in das Konzept aufgenommen, aber in jedem Fall kostenmäßig zu berücksichtigen, ist ein spezieller Wohnbereich für MCS-Notfälle.
Bisher kostenmäßig noch nicht geklärt wurde die Unterkellerung, die für traditionelle Lebensmittellagerung vorgesehen ist.
Diese neuen Zahlen lassen kühle Finanzrechner vermutlich erstmal wieder heftig schlucken, rücken die Kostenvorhersage für den Projektvorschlag aber ein gutes Stück näher an die Wirklichkeit heran. :( ...
Finanzierungsüberlegungen bisher (noch unkorrigiert)
Slow Food-Gedanke: Regionale Produkte haben Vorrang
In einem Telefonat ging es um regionale Erzeugnisse. Christine war zunächst der Meinung, daß man auf dem Hof nur regionale Lebensmittel verwenden sollte. Detlef meinte darauf, es wäre besser, ja notwendig wegen des Gesundheitwertes in der Ökokantine auch Produkte aus südlichen Ländern (zB. sonnengereifte Früchte & Gemüsen) zu verarbeiten.
Er hatte dabei im Kopf, dass mediterrane Ernährung laut Studienergebnissen despressionshemmend wirkt.
Tine war einverstanden. Beide waren sich einig, auch besonders auf einwandfrei schadstofffreie bzw. ökoangebaute Erzeugnisse zu achten. Die sollen bei vertrauenswürdigen Lieferanten bestellt werden.
Soziales Dorf (h4in): Slow Food
Green New Deal
Lese gerade auf der Webseite der NRW Grünen über den Green News Deal. Die Vorstellung ist, daß damit ".. in den nächsten fünf Jahren 200.000 neue Jobs durch gezielte Investitionen in Klimaschutz, Umweltwirtschaft, Bildung, Gesundheit und sozialen Arbeitsmarkt" ermöglicht werden.
Man achte auf das Wörtchen Gesundheit .. das Soziale Dorf im Mühlenkreis würde sicher gut dort hineinpassen, da es sich mehrerer Zukunftsaufgaben annimmt, die auch in diesem 'Green New Deal' als wichtig angegeben werden.
B90 / Grüne - 1 Million neue Jobs
Wikipedia - New Deal (historisch)
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