Newsbeiträge » Gesundheitswesen

Borderline-Behandlungen könnten 1,5 Mrd. Euro sparen

Eingereicht von Initiative am 29. Nov 2014 - 09:45 Uhr          Seitenaufrufe: 14031
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Erstmals SROI im deutschen Gesundheitswesen ermittelt: Braunschweiger Forscher errechnen volkswirtschaftliches Potential von Borderline-Behandlungen.

Braunschweig/Minden. Psychologinnen und Psychologen der TU Braunschweig haben erstmals die Gesamtkosten der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) in Deutschland berechnet. Die Studie weist eine Summe von jährlich 8,69 Milliarden Euro aus, mit der vor allem das Gesundheitssystem und die Wirtschaft direkt und indirekt belastet werden.

Wenn sich nur die Hälfte der Betroffenen behandeln ließe, könnten gezielte Investitionen in spezielle Behandlungsprogramme rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr einsparen. Die Ergebnisse der Studie hat das Forscherteam in der Fachzeitschrift „Behaviour Research and Therapy“ veröffentlicht.

Anmerkungen:
FOTO: schemmi / pixelio.de


Dr. Ellis Huber: "Das Gros der Krankheiten ist heute eher sozial verursacht als individuell."

Eingereicht von detlef am 25. Mär 2014 - 08:40 Uhr          Seitenaufrufe: 6983
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Die Gemeinden in Bewegung bringen: Gesundheit zur kommunalen Aufgabe machen - sinnlose Maßnahmen vermeiden, Wertschöpfung für das Gemeinwohl beachten.

Berlin/Minden. Kommunale Geldmittel sollen zusammen mit Geldern der gesetzlichen Krankenversicherung in einen kommunalen Fonds fließen, aus dem dann vor Ort entsprechende sinnvolle Maßnahmen für eine gesündere Zukunft der Bürger in den Gemeinden finanziert werden.
Diesen Appell richtete Dr. Ellis Huber mit Blick auf das anstehende Präventionsgesetz an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages anlässlich des 11. Berliner Gesundheitsfrühstücks der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE). Huber machte in seinem Impulsreferat deutlich, dass die Zukunft der Gesundheitspolitik in der Rekommunalisierung und der Stärkung von dezentraler Selbstorganisation und Selbststeuerung liegt.

Anmerkungen:
Integrierte Wertschöpfung für das deutsche Gesundheitswesen.
FOTO: Matthias Preisinger / pixelio.de


Alarmierende Unterversorgung bei der Behandlung von Depressionen

Eingereicht von detlef am 20. Mär 2014 - 10:10 Uhr          Seitenaufrufe: 6276
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Volkskrankheit Depression: Drei von vier schwer Erkrankten werden nicht angemessen versorgt
Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung legt große regionale Unterschiede in der Versorgung der Patienten offen

Gütersloh/Minden. Drei von vier Patienten in Deutschland, die an einer schweren Depression erkrankt sind, erhalten keine angemessene Therapie.
Laut aktuellem "Faktencheck Gesundheit" der Bertelsmann Stiftung werden bundesweit mehr als die Hälfte der schwer Depressiven unzureichend, 18 Prozent sogar gar nicht behandelt. Wie hoch die Chance eines Patienten auf eine angemessene Therapie ist, hängt nicht zuletzt vom Wohnort ab. 

Anmerkungen:
Studie offenbart grosses Manko in der therapeutischen Versorgung depressiver Menschen.
FOTO: Andreas Dengs, www.photofreaks.ws / pixelio.de


Krankenhaus-Studie: Menschlichkeit und Humor helfen heilen

Eingereicht von Initiative am 14. Okt 2013 - 09:41 Uhr          Seitenaufrufe: 6611
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Gesundheitsfördernde Prinzipien aus Sicht von Ärzten, Pflegekräften und Patienten und warum wir Lachen ernst nehmen sollten. Eine tiefenpsychologische Studie.

Köln. Im Rahmen der umfassenden Studie wurden vom rheingold institut 120 jeweils zweistündige Tiefeninterviews (je 40 mit Ärzten, Pflegekräften und Patienten) durchgeführt. Dabei wurden die seelischen Prozesse und Überlebensstrategien von Patienten, Ärzten und Pflegekräften im Klinikalltag durchleuchtet und nachvollziehbar gemacht. Aus den psychologischen Erkenntnissen wurden Verbesserungspotentiale für das Krankenhaus der Zukunft abgeleitet.

Die Interviews fanden im Zeitraum von Herbst 2012 bis Juni 2013 in mehreren Kliniken in ganz Deutschland statt. Auftraggeber war die Stiftung „HUMOR HILFT HEILEN“.

Anmerkungen:
Studie weist auf Defizite in Deutschlands Krankenhäusern in.
FOTO: Rolf van Melis / pixelio.de


NRW-Gesundheitsministerin: Entschleunigung und Stressreduzierung gehört auf die Tagesordnung

Eingereicht von Initiative am 03. Sep 2013 - 00:16 Uhr          Seitenaufrufe: 7367
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Ministerin Steffens: Immer mehr psychische Erkrankungen - Gesundheitssystem alleine kann Entwicklung nicht stoppen

Düsseldorf. Immer mehr Menschen werden psychisch krank. Das belegen zahlreiche Studien. „Der Druck steigt in allen Lebensbereichen und bei allen Altersgruppen. Bald jeder zweite Erwachsene in Deutschland wird inzwischen mindestens ein Mal in seinem Leben psychisch krank“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. „Die Zahl der Beschäftigen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung vorzeitig in Rente gehen müssen, ist in Nordrhein-Westfalen innerhalb von zehn Jahren um 70 Prozent gestiegen.

Bundesweit nimmt die Verordnung von Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen deutlich zu; auch bei Älteren ist der Konsum bedenklich hoch. Diese alarmierende Entwicklung wird das Gesundheitssystem allein nicht stoppen können.
Notwendig ist auch eine breite gesellschaftliche Debatte darüber, wie wir allgemein wieder zu einem gesünderen Leben zurückfinden können“, so Barbara Steffens weiter.

Anmerkungen:
NRW Ministerin Steffens für gesellschaftliche Debatte über psychische Erkrankungen
FOTO: © MGEPA NRW/ Ostendorp


Aktionsplan des BMBF: Gesundheit durch gezielte Prävention und Ernährung

Eingereicht von Initiative am 05. Jun 2013 - 08:00 Uhr          Seitenaufrufe: 6406
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Vorstellung des Aktionsplans "Präventions- und Ernährungsforschung" / Bundesministerin Wanka: "Lebensqualität bis ins hohe Alter erhalten"

Berlin (bmbf/sd). Das BMBF weitet seine Förderaktivitäten zur Präventions- und Ernährungsforschung aus. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, hat heute einen Aktionsplan zur zukünftigen Forschungsförderung vorgestellt.
"Wir sind eine Gesellschaft des langen Lebens. Durch die gestiegene Lebenserwartung, aber auch durch veränderte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten haben chronische Erkrankungen zugenommen", sagte Wanka in Berlin. "Unser Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu stärken und damit die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten." 

Anmerkungen:
BMBF lässt die Möglichkeiten von Prävention und Ernährung untersuchen.
FOTO: Rainer Sturm / pixelio.de


EU in der Komplementär- und Alternativmedizin-Forschung hinter Indien und China

Eingereicht von Initiative am 30. Apr 2013 - 10:10 Uhr          Seitenaufrufe: 5336
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Europäisches Netzwerk für Naturheilkunde fordert effektive CAM-Forschung in Europa

Die Ende 2012 veröffentlichte CAMbrella-Studie macht die desaströse Lage der CAM Forschung in der EU nur zu deutlich: Was in Indien, China, den USA und Australien schon vor einiger Zeit von den Regierungen geregelt, gefördert, organisiert und kontrolliert wurde, dümpelt in Europa privat finanziert individuell vor sich hin: Eine unabhängige CAM-Forschung und deren Verwendung. 

Anmerkungen:
Netzwerk ANME fordert EU-Förderung von CAM-Forschung
FOTO: Kunstart.net / pixelio.de


Nach EU-Projekt: CAM-Wissenschaftler wollen alternative Medizin voranbringen

Eingereicht von Initiative am 09. Dez 2012 - 15:52 Uhr          Seitenaufrufe: 5687
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Komplementär-­und Alternativmedizin spielt  im europäischen Gesundheitswesen eine wichtige Rolle, aber es gibt zu wenig gesichertes Wissen darüber. Wissenschaftler des EU-Projektes CAMbrella fordern eine gemeinsame Forschungsstrategie

Brüssel, 29. November 2012 – CAMbrella, das EU-geförderte Forschungsnetzwerk für Komplementär- und Alternativmedizin (CAM), präsentiert heute die Ergebnisse seiner dreijährigen Arbeit in der Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel. 

Die CAMbrella-Forscher bestätigen, dass das Wissen, das Angebot und die Regulierung der Komplementärmedizin (CAM) in Europa sehr unterschiedlich sind und dass CAM ein stark vernachlässigtes Forschungsgebiet ist. Europa ist, verglichen mit den finanziellen und strukturellen CAM-Investitionen zur Forschungsförderung in den Vereinigten Staaten, Asien und Australien, im Hintertreffen. Eine zentrale und koordinierte Forschungsanstrengung ist dringend erforderlich, um das Wissen über dieses Medizingebiet zu verbessern.
Die CAMbrella-Gruppe fordert daher ein koordiniertes gesamteuropäisches Vorgehen, und hat Vorschläge dazu in der “Roadmap for European CAM research” erarbeitet.

Anmerkungen:
Bericht zum Abschluss des dreijährigen CAM EU-Projektes
FOTO: www.cambrella.eu


Psychische Störungen über Alles gerechnet die teuersten Krankheiten

Eingereicht von Initiative am 21. Sep 2012 - 17:04 Uhr          Seitenaufrufe: 4836
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Volkskrankheiten und die Psychologie – Quelle für Gesundheit

Steigende Raten von psychischen Störungen und Belastungen verursachen nicht nur Kosten, sondern schränken auch in hohem Maße die Lebensqualität ein. Die Psychologie hat Vieles zur Gesunderhaltung und Heilung beizutragen.
„Die psychische Gesundheit muss stärker berücksichtigt werden“, erklärt Sabine Siegl, Präsidentin des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP). „Wir als Psychologen möchten unseren Beitrag zum Erhalt von Lebensqualität und Teilhabe, zur Verminderung der Belastungen sowie zur Vermeidung von Erkrankungen leisten.“

Anmerkungen:
Berufsverband: "psychische Erkrankungen sind Volkskrankheiten"
FOTO: Gerd Altmann/Shapes:photoshopgraphics.com / pixelio.de


Krankheitsfalle Armut: Gesundheit hängt vom Portemonnaie ab

Eingereicht von Initiative am 21. Sep 2012 - 09:01 Uhr          Seitenaufrufe: 4947
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Nachrichten - Teufelskreis Armut: Geringverdiener fühlen sich häufiger krank und gehen früher in Rente als Menschen mit einem hohen Einkommen.

BERLIN. Die sozial Schwachen werden immer häufiger krank, die Reichen hingegen fühlen sich gesünder: Im Jahr 2010 prägte der Einkommensstatus der Deutschen stärker als je zuvor die Gesundheitschancen. Das geht aus dem Entwurf des vierten Armutsberichtes der Bundesregierung hervor. ... ... 
Die gesundheitliche Chancenungleichheit ist in Deutschland seit 2004 somit deutlich gewachsen.

.. weiterlesen in der Ärzte Zeitung: Gesundheit hängt am Geldbeutel 

Anmerkungen:
Beitrag zum vierten Armutsbericht (bisher Entwurf) der Regierung
FOTO: birgitH / pixelio.de


Offene Mitteilung an alle Krankenkassen zu den Mrd.-Überschüssen (update2)

Eingereicht von Initiative am 05. Mär 2012 - 06:00 Uhr          Seitenaufrufe: 6885
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Zur Diskussion um Milliarden-Überschüsse eine Mitteilung an die Krankenkassen: "Bitte in neue Behandlungen von Depressionen und Burnout investieren, und sozial Benachteiligte Menschen beachten!"

Aus den Nachrichten erfährt man, daß bei den gesetzlichen Krankenkassen einen Überschuss von etwa 3 Mrd. Euro aufgelaufen ist. Inzwischen werden über 4 Milliarden genannt. Ein glücklicher Umstand, der gleich reflexartige Begehrlichkeiten von außerhalb des Gesundheitswesens auslöst.
Die 'Dorfinitiative' meint vehement. "Finger weg von dem Geld. Das ist für kranke Menschen da!"

Gleichzeitig wendet sie sich mit zwei öffentlichen Hinweisen an alle betroffenen Krankenkassen. Ihre dringende Bitte: Die Jahrhundertaufgaben Depressionen und Burnout angehen und die Ungleichheit von Gesundheitschancen ein Stück verringern.
Die Engagierten machen auch auf das Vorhaben des Gesundheitsprojektes 'Soziales Dorf' aufmerksam, das Abhilfe schaffen soll.

Anmerkungen:
"Überschüsse müssen im System bleiben!" - eine offene Mitteilung an alle Krankenkassen, mit einem Hinweis in eigener Sache
FOTO: Lutz Stallknecht / pixelio.de


Kostenanstieg im Gesundheitswesen: "Ja, gibt's denn schon über 2.000 'Soziale Dörfer' ... ?"

Eingereicht von detlef am 07. Apr 2011 - 08:33 Uhr          Seitenaufrufe: 6053
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Das Statistische Bundesamt hat gestern die Gesundheitsausgaben für 2009 veröffentlicht. Die Gesamtkosten sind im vorletzten Jahr um 5,2% angestiegen. Das entspricht in Euro und Cent einem Betrag von 13,8 Milliarden.
Soweit nichts Außergewöhnliches, schließlich sind wir das alljährliche Ansteigen der Kosten im Gesundheitswesen als Bürger gewohnt.

Die Politik müht sich seit Längerem mittels Gesundheitsreformen ab, den Kostenanstieg zu bremsen – mit wenig Erfolg bisher. “Kein Wunder..!“ werden sich lebenserfahrene MitbürgerInnen denken. “Solange ausschließlich in Pillen- und Apparatemedizin investiert, kann sich nichts zum Besseren wenden!“

Anmerkungen:
Tickermeldung zum Anstieg der Gesundheitskosten im Jahr 2009
FOTO: uschi dreiucker / pixelio.de


Medienprojekt: Auch für Gesundheitswissen

Eingereicht von detlef am 23. Sep 2010 - 09:50 Uhr          Seitenaufrufe: 5281
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Angesichts der Möglichkeiten, via Twitter Meldungen aus dem Gesundheitsbereich zusammenzuführen und auch über eine Twitterliste zu konzentrieren, drängt die Detailidee 'Medienprojekt Gesundheitswissen' wieder in den Vordergrund.

Die konkrete Idee dabei, daß ein oder zwei Dorfbeschäftigte später Meldungen über Studien und Forschungsberichte aus dem Gesundheitswesen sammeln, aufbereiten, die wichtigsten heraussuchen, und regelmäßig in übersichtlicher Form zB. als Rundbrief (im Sozialen Dorf) veröffentlichen.
Der Anlass heute morgen war ein interessanter Tweet über die Essgewohnheiten der Franzosen.


Das Medienprojekt soll auch die Aufgabe haben, menschlich & lebendig aus dem Lebensraum Soziales Dorf zu berichten. Das soll multimedial vor allem über die Social Media geschehen.

Monks_AIN (Twitter) - Studie: Gemeinsam essen hält Franzosen schlank

Soziales Dorf - Angedachtes Medienprojekt im späteren Dorf wichtig! 

Soziales Dorf (h4in) - Handlungsfelder Gesundheit

Anmerkungen:
Teil des Konzeptes, noch unter Vorbehalt
FOTO: Christian Seidel / pixelio.de


Kostenanstieg Depressionsbehandlung 2006 / 2008 (update)

Eingereicht von Initiative am 18. Aug 2010 - 22:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4023
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Die direkten Behandlungskosten für Depressionen sind in Deutschland zwischen 2006 und 2008 um 600 Mio. Euro gestiegen. In 2006 machten sie laut dt. Depressionshilfe 4,6 Mrd. aus, zwei Jahre später bereits 5,2 Mrd. Euro.

Rein rechnerisch hätten von diesem Kostenanstieg 83 Soziale Dörfer betrieben oder gut 12 solche Care Farming-Projekte neu gebaut werden können!

Deutsche Depressionshilfe -
Gesundheitsökonomie (Depressionen) (Kosten 2006 auf S. 10) 

Focus online -
Psychische Krankheiten immer teurer (Kosten 2008 im erstem Artikelabsatz) 

Anmerkungen:
Depressionen gesundheitsökonomisch betrachtet
FOTO: Matthias Preisinger / pixelio.de


Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte (Mezis)

Eingereicht von detlef am 30. Jul 2010 - 07:55 Uhr          Seitenaufrufe: 3397

Webhinweis 'Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte (Mezis)' 

Mein Essen zahl ich selbst (Mezis) - Webseite


Verband der Ersatzkassen fordert höhere Regelsätze

Eingereicht von detlef am 15. Jul 2010 - 22:40 Uhr          Seitenaufrufe: 3691
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Interessante gemeinsame Interessenlage .. gegen-hartz.de: Hartz IV Regelsatz Erhöhung könnte Krankenkassen retten
"Der Verband der Ersatzkassen e. V. (VDEK) fordert endlich eine Erhöhung der Arbeitslosengeld II Regelsätze, dadurch müssten u.a. die Krankenkassen Beiträge nicht erhöht werden. .."


gegen-hartz.de - Hartz IV Regelsatz Erhöhung könnte Krankenkassen retten

vdek - Richtig sparen, dann wären weitere Belastungen für Versicherte vermeidbar

Anmerkungen:
Krankenkassenverband fort eine Erhöhung des SGB-Regelsatzes
FOTO: Verena N. / pixelio.de


Selbsthilfegruppen für viele Patienten wichtiger als Ärzte

Eingereicht von detlef am 17. Jun 2010 - 21:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4034
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Neue DAK-Studie: Bei Depressionen oder Krebserkrankungen wird der Austausch mit Betroffenen besonders oft gesucht

Bei schweren und seltenen Erkrankungen ist für die meisten Patienten der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen besonders sinnvoll. 56 Prozent der Deutschen finden sogar, dass „Selbsthilfegruppen manchmal wichtiger sind als Ärzte und Psychologen“. Das ergab eine repräsentative DAK-Studie, die das Forsa-Institut* jetzt im Auftrag der Krankenkasse durchgeführt hat. 

Anmerkungen:
Studie untersucht Akzeptanz von Selbsthilfegruppen
FOTO: Marvin Siefke / pixelio.de


Zu lange Wartezeiten für psychisch Kranke

Eingereicht von detlef am 11. Jun 2010 - 21:00 Uhr          Seitenaufrufe: 3904
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Menschenunwürdiger Zustand: Zu lange Wartezeiten für psychisch Kranke - Psychotherapeuten fordern mehr Kapazitäten 

Nachrichten - BERLIN (sun). Die Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) hat erneut kritisiert, dass - trotz einer wachsender Zahl psychisch erkrankter Menschen - nicht mehr Kapazitäten zur Behandlung geschaffen werden.

"Es ist eine Tatsache, dass psychische Erkrankungen zunehmen", sagte DPtV-Chef Dieter Best in Berlin. Inzwischen seien psychische Erkrankungen die häufigste Ursache für Frühverrentung. Um den steigenden Bedarf in der psychotherapeutischen Versorgung sicherzustellen, müssten die Psychotherapeuten gestärkt werden. ... ... 

.. weiterlesen in der Ärztezeitung - Zu lange Wartezeiten für psychisch Kranke

Anmerkungen:
Psychotherapeuten kritisieren erneut fehlende Kapazitäten bei Versorgung psychisch Kranker.
FOTO: Thomas Siepmann / pixelio.de


Bundesgesundheitsminister Rössler: "Prävention muss zu einem Schwerpunkt unseres Gesundheitssystems werden."

Eingereicht von Initiative am 02. Jun 2010 - 21:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4238
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Nachrichten - Bundesgesundheitsminister Rössler (FDP) spricht sich für mehr Gesundheitsvorsorge aus. "Prävention muss zu einem Schwerpunkt unseres Gesundheitssystems werden." so der Minister.

 "Wir müssen den Fokus viel mehr darauf richten, Krankheiten zu verhindern", sagte Philipp Rösler der 'Ostsee-Zeitung'

  

.. Meldungen zum Rösler-Statement 

Mittelbayrische -  Rösler setzt auf mehr Prävention

noows - Krankenkassenbeitrag: Rösler für Zusatzpauschale

.. Reaktionen

Twitter: Medienkritik | GesPraevention

Anmerkungen:
Der Gesundheitsminister spricht sich für Prävention als einen Schwerpunkt aus.
FOTO: Fdp nds (wc)


AUFRUF an Naturheilkundler und Ärzte

Eingereicht von detlef am 08. Mai 2010 - 20:15 Uhr          Seitenaufrufe: 3482
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Eine Bekanntmachung / ein Aufruf (Kurztext) an HeilpraktikerInnen, Ärzte mit Naturheilkunde, TCM-Mediziner und andere. 

  

Die Initiative: "Wer kann sich als MedizinerIn vorstellen, auf dem Gelände des späteren 'Sozialen Dorfes' in eigener Landpraxis tätig zu sein ?" .. mehr lesen: AlternativmedizinerInnen

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Newsbeitrag 'Harte Fakten: Gesundheitskosten ...'

Eingereicht von detlef am 24. Apr 2010 - 08:45 Uhr          Seitenaufrufe: 4130

Erster Newsbeitrag online .. 'Harte Fakten' ...

Soziales Dorf (h4in) -
Harte Fakten: Gesundheitskosten durch chronische Erkrankungen bzw. Depressionen