Newsbeiträge » Gestaltungsvorschläge

Von Andernach abgekupfert: Im "Essbaren Dorf" ist Erdbeerklau normal

Eingereicht von Maria, Detlef am 21. Jan 2013 - 07:00 Uhr          Seitenaufrufe: 10550
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Das 'Pflücken erlaubt'-Prinzip im Landprojekt verwirklichen: Ein 'essbares Dorf' soll Beitrag zur Slow Food/Slow City-Gestaltung werden

Die englische Stadt Todmorden macht es incredible edible vor. Das rheinland-pfälzische Andersnach importiert die 'Essbare Stadt' nach Deutschland und sorgt bundesweit für Aufsehen. 
Ein Bekannter hatte Initativensprecher Detlef auf das öffentliche Obst- und Gemüseangebot in Andernach aufmerksam gemacht. Das Telefonat im Spätfrühling 2012 dauert ganze 90 Minuten. 

Auch Maria ist von der Idee angesteckt. Sie fährt nach Andernach und sieht sich die Essbare Stadt vor Ort an. Danach steht für beide fest: Das Landprojekt soll, nein, es muss ein essbares Soziales Dorf werden.  

Anmerkungen:
Vorschlag Maria, Detlef - Dorfbereich: Öffentliche Gärten nach dem Essbare Stadt-Vorbild
FOTOS: Maria Herzger


Zivilisationskrankheit Burnout: Green Care für ausgebrannte Städter

Eingereicht von detlef am 04. Jan 2013 - 13:00 Uhr          Seitenaufrufe: 9611
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Neues Teilprojekt vorgeschlagen: Burnout-Wohnen zum festen Bestandteil des Soziales Dorfes machen und den für Nichtbetroffene öffnen

Im Sommer 2010 wurde initiativen-intern über die Idee einer angegliederten kleinen Landklinik gesprochen. Während Burnout und Depressionen Gesundheitsziele geworden sind, wurde die Landklinik als Option eingestuft.
Mehr als 2 Jahre später spitzt sich die psychische Lage in Deutschland immer mehr zu. Rasant ansteigende Burnout-Fälle in Unternehmen sind regelmäßig in Rundfunk und Presse. Die Öffentlichkeit diskutiert und sucht nach Auswegen. 

Der Vorschlag ist, die Idee von 2010 wiederaufleben zu lassen und ins Konzept einfliessen zu lassen. Aber statt einer Landklinik soll es ein dorfintegrierter Wohnbereich sein. Dessen primäre Aufgabe: Ganzheitliches Kurieren eines Burnout-Syndroms.

Anmerkungen:
Vorschlag Detlef - Gesundheit: Burnout-Wohnbereich (bisher Arbeitsname)
FOTO: H.D.Volz | H.D.Volz | Rainer Sturm / pixelio.de


Ein kleiner Sportplatz darf nicht fehlen

Eingereicht von detlef am 29. Dez 2012 - 17:14 Uhr          Seitenaufrufe: 4991
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Ein neuer Detailvorschlag ist mir (Detlef) beim Überarbeiten des 6-Säulen-Modells (Gesundheit) gekommen.
Auf dem Dorfgelände sollte es einen kleinen Sportplatz geben, der va. für Ballspiele geeignet sein muss. Ich bin selbst kein Fussballfan, aber Kicken ist in Deutschland nunmal sehr beliebt. Und so ein Platz kann schließlich auch für andere Ballspiele wie Volleyball genutzt werden.

Auch im Hinsicht auf das kinder- und jugendoffene Prinzip ist ein Sportplatz sehr zweckmäßig.

Anmerkungen:
Gestaltungsvorschlag Detlef - Dorfbereich: kleiner Sportplatz
FOTO: Detlef Müller


Entwicklung von Basisdemokratie: Direkte Demokratie-Verein als Partner

Eingereicht von detlef am 22. Sep 2012 - 13:28 Uhr          Seitenaufrufe: 5412
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Die Entwicklung von Basisdemokratie ist ein Vorgang von existenzieller Bedeutung. Hier liegen auch viele Fallstricke und Tretminen. Nicht umsonst scheitern Gemeinschaftsprozesse oft im Diskussions- und Entscheidungsprozess. Wie sagte die projekterfahrene Jutta Sundermann 2010 am Telefon: "Im Extremfall kann die Farbe der Badezimmerfliesen eine Initiative sprengen."

Aus dieser (auch eigenen) Erfahrung heraus war der Vorschlag Basisdemokratieentwicklung entstanden. Der sieht auch einen bzw. mehrere "Basisdemokratie-Worker" vor.

Soziales Dorf - Telefonat Sundermann | mehr 

Soziales Dorf (h4in) -
Dorfleitung plus basisdemokratische Mitbestimmung

Mehr Demokratie - Webseite | NRW

Omnibus für DD - Webseite

Anmerkungen:
Vorschlag Detlef - Orga: Risiken von Meinungsverschiedenheiten entschärfen
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Marias Vorschlag für einen Natur- oder Waldkindergarten

Eingereicht von detlef am 24. Sep 2010 - 18:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4539
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Der Gestaltungsvorschlag 'Natur- oder Waldkindergarten' ist erweitert und fertig, heisst nun 'Natur- und Waldkindergärten fördern Gesundheit und Nachhaltigkeit'.

Detlef's Meinung dazu: Schöne Gestaltungsidee, eine echte Bereicherung für das Konzept. icon_smile  


Soziales Dorf (h4in) - Natur- und Waldkindergärten fördern Gesundheit und Nachhaltigkeit

Anmerkungen:
Gestaltungsvorschlag Maria - Dorfbereich: Natur- oder Waldkindergarten
FOTO: Manfi.B. (wc)


Diskussionsvorschlag zu Genußmitteln im Dorf (update)

Eingereicht von detlef am 24. Sep 2010 - 18:40 Uhr          Seitenaufrufe: 3534
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Der 'Diskussionsvorschlag von Detlef zu Genußmitteln im Dorf' ist veröffentlicht. Zwei Absätze müssen allerdings noch inhaltlich ergänzt werden. 

Im Zusammenhang mit Genussmitteln ist Toleranz gegenüber anderen, wie es in unserem 2011 beschlossenen Leitbild steht, der mE. zu beachtende Anspruch. Dieser Gestaltungsvorschlag zu Genussmitteln im Dorf orientiert sich eben daran. 

Soziales Dorf (h4in) -
Diskussionsvorschlag zu Genußmitteln im ökoSozialen Dorf

Soziales Dorf - Leitbild

Anmerkungen:
Vorschlag Detlef - Umgehensweise mit Genußmittel im Dorf
FOTO: knipseline / pixelio.de


"Slowworker" im Dorf als normale entlohnte Beschäftigung

Eingereicht von detlef am 29. Aug 2010 - 17:50 Uhr          Seitenaufrufe: 4010
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Idee .. für Slow Food, CittySlow und Entschleunigung könnte und sollte man mE. auch - wie bei der Basisdemokratie - eine entlohnte Beschäftigung einplanen. Die Entschleunigungsentwicklung im Sozialen Dorf wird damit meiner Ansicht nach eine bessere, verlässlichere Entwicklung mitmachen.  

Das Alltagsleben im späteren ökoSozialen Dorf dürfte meiner Einschätzung nach eine sehr starke Tendenz entfalten, in alte hektik- und stressbeladene Routine zu verfallen. Der Job eines "Slowarbeiters" bzw. einer "Slowgruppe" soll es sein, für Umstellungsschwierigkeiten konstruktive Vorschläge auszuarbeiten und deren Umsetzung mit seiner/ihrer Arbeitskraft zu unterstützen. 

Infoseite - Entschleunigung, Slow Food und Cittàslow

Anmerkungen:
Eine Überlegung zur Verwirklichung von Entschleunigung
FOTO: Stefan Bayer / pixelio.de


Depressionstag: Passender Anlass für 'Tag der offenen Tür' im späteren 'Dorfbetrieb'

Eingereicht von detlef am 27. Aug 2010 - 15:20 Uhr          Seitenaufrufe: 4408
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Eine Veranstaltungsidee für den Gesundheitshof im Betrieb, falls wir uns - wie sinnvollerweise im Gespräch - für eine Ausrichtung Depressionen entscheiden.
NACHTRAG: Die Entscheidung dafür ist kurz nach Schreiben dieser Zeilen gefallen.

Am 16. Oktober wird in Deutschland der Europäische Depressionstag begangen. Er findet in diesem Jahr 2010 zum 7. Mal statt.
Die Idee ist, diesen wichtigen Gesundheitsaktionstag im späteren Betrieb standardmäßig mit einem Tag der offenen Tür zu verbinden. Bei Führungen durch das 'Dorf' kann praktisch gezeigt werden, wie Depressionen ganzheitlich angangen werden können. Es kann auf gesellschaftlichen Hintergründe, Lösungsansätze und natürliche Therapiemaßnahmen hingewiesen werden.

Anmerkungen:
Vorschlag Detlef - Orga: Tag der offenen Tür am EDD
FOTO: Marvin Siefke / pixelio.de


Gestaltungsvorschlag: Leitung plus Basisdemokratie

Eingereicht von detlef am 24. Aug 2010 - 11:00 Uhr          Seitenaufrufe: 3720
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Wichtige Einrichtungen im Dorf werden schwarze Bretter sein. 

Für aktuelle Bekanntmachungen, basisdemokratische Infos wie Mitgliederversammlungen, Kritik, Anregungen und Ideen, Veranstaltungen, Stellenausschreibungen sowie Workshops & andere Weiterbildungstermine.
Schwarze Bretter sollten aufgehängt werden: In der Ökokantine, im Dorfzentrum (2x, Eingangshalle und Personalräume) sowie in den Büros oder Personalräumen des Hofladens, der Wirtschaftsgebäude von Ökoland- und Gartenbau und der Landherberge.
Gleichzeitig könnte das Schwarze Brett auch elektronisch, also auf der Webseite des ökoSozialen Dorfes nachzulesen sein. ... ...

Soziales Dorf (h4in) - 
Basisdemokratische Entwicklung: Zeit & Raum geben - und materiell ausstatten

Anmerkungen:
Vorschlag Detlef - Orga: Leitung plus Basisdemokratie
FOTO: Andreas Willfahrt / pixelio.de


Anregung: Ort für soziales Miteinander - Aussichtsplattform mit Überblick über's ganze 'Dorf'

Eingereicht von detlef am 21. Aug 2010 - 18:05 Uhr          Seitenaufrufe: 4405
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Heute nach dem Essen in der Wärmestübe eine Gestaltungsanregung aufgeschnappt ..
Einen Ort für lockeres, entspanntes Zusammensitzen schaffen, von dem aus man das ganze 'Soziale Dorf' überblicken. Man könnte von der höher gelegenen Plattform aus dem Dorfleben zusehen und hat vielleicht auch einen Blick auf die Felder.  

Praktisch überlegt ginge das schlecht von ebenerdiger Position aus. Die Plattform müsste also mind. Höhe erstes Obergeschoß gelegen sein, besser wohl Höhe 2. oder 3. Obergeschoss.

Damit der Ort problemlos allen DorfbewohnerInnen offen stehen kann, müßte er im Dorfzentrum gelegen sein. Denkbar ist alternativ auch im Dachgeschoß des Hofladens. 
Theoretisch vorstellbar wäre genauso über der Scheune oder dem Wirtschaftsgebäude des Ökogartenbaus. 

Anmerkungen:
Vorschlag eines Interessierten - Dorfbereich: Ort für Beisammensein, Überblick über's ganze Dorf
FOTO: Marcel L. / pixelio.de