Newsbeiträge » Gesundheitsvorsorge (Prävention)

Prävention: Sozial Benachteiligte bessern fördern

Eingereicht von detlef am 08. Nov 2014 - 15:21 Uhr          Seitenaufrufe: 7277
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Präventionsgesetz: Keine Lösung für sozial Benachteiligte - BPtK fordert zielgenauere Prävention in Lebenswelten

Berlin/Minden. Erwachsene mit geringem Einkommen und niedriger Bildung erkranken in Deutschland mehr als zweimal so häufig an einer Depression wie Erwachsene mit hohem sozioökonomischem Status. Kinder und Jugendliche sind psychisch deutlich auffälliger, wenn sie in einkommensschwachen Familien aufwachsen.
„Mit dem geplanten Präventionsgesetz werden sozial Benachteiligte und psychisch gefährdete Menschen noch zu wenig erreicht“, kritisiert Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). „Auch fehlt ein Schwerpunkt, um psychischen Erkrankungen vorzubeugen.
Der Gesetzentwurf ist noch zu zögerlich, um tatsächlich etwas zu bewirken.“

Anmerkungen:
Foto: Detlef Müller


Gesundheitsminister Bahr will mehr Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte

Eingereicht von Initiative am 29. Jun 2013 - 09:30 Uhr          Seitenaufrufe: 6696
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Nachrichten - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hatte zuletzt noch von einem Etikettenschwindel gesprochen. Doch nun hat der Bundestag trotz massiver Kritik von SPD und Grünen das Präventionsgesetz zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge auf den Weg gebracht. ... ...
Laut Gesundheitsministerium sollen die Kassen künftig auch stärker mit den Ländern und Kommunen zusammenarbeiten und entsprechende Konzepte für die Gesundheitsvorsorge entwickeln. ... ...

Augenmerk solle besonders auf diejenigen gerichtet werden, die bisher mit klassischen Präventionsangeboten der Krankenkassen nicht erreicht würden und die "sozial und gesundheitlich benachteiligt sind", sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). ... ...

.. gesamten Artikel bei Spiegel online lesen:
Gesundheitsvorsorge: Bundestag billigt Präventionsgesetz

Anmerkungen:
Gesundheitsminister: Angebote für sozial und gesundheitlich Benachteiligte
FOTO: BMG/Dedeke


Bundesärztekammer: Prävention muss sozial Benachteiligte erreichen

Eingereicht von Initiative am 14. Mai 2013 - 12:11 Uhr          Seitenaufrufe: 6915
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Zum Gesetzentwurf zur Förderung der Prävention findet eine Anhörung im Bundestag statt. Am Vortag errinnert die Ärztekammer an die notwendige Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit.

Minden (sd). Einen Tag vor der öffentlichen Anhörung am 15. Mai 2013 vor dem Gesundheitsausschuss in Berlin meldet sich die Bundesärztekammer zu Wort. 

Sie wiederholt in ihrer Stellungnahme den Hinweis, dass gesundheitliche Präventionsmassnahmen vor allem sozial Benachteiligte Menschen erreichen müssen. 
Die Durchführung von präventiven Leistungen in Lebenswelten sollte vor allem in Händen gemeinnütziger Organisationen der Zivilgesellschaft liegen, heisst es darin. Denn sie sind in die regionalen Strukturen eingebunden.

Anmerkungen:
Bundesärztekammer: Gesundheitliche Chancengleichheit in der Prävention berücksichtigen
GRAFIK/LOGO: Bundesärztekammer (wc)


Arbeitslose einbeziehen: SoVD mahnt Überprüfung des Präventionskonzeptes an

Eingereicht von Initiative am 20. Apr 2013 - 08:30 Uhr          Seitenaufrufe: 7223
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Sozialverband Deutschland (SoVD) sieht gravierende Versorgungslücke im Präventionsgesetz: Ein Skandal, wenn Arbeitslose und Hartz IV-Empfänger weiter außen vor bleiben.

Berlin/Minden (sovd/sd) - Anlässlich der ersten Lesung des "Gesetzes zu Förderung der Prävention" im Deutschen Bundestag erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Die Zielsetzung des Präventionsgesetzes stimmt.
Es ist jedoch dringend erforderlich, die im Gesetzentwurf vorgesehenen Maßnahmen auf Herz und Nieren zu prüfen.

Anmerkungen:
Bauer, SoVD: Arbeitslose und Hartz IV-Empfänger in der Gesundheitsvorsorge nicht außen vor lassen.
FOTO: SoVD


Gesundheitsexperte nennt verabschiedete Prävention "Placebo-Gesetz"

Eingereicht von Initiative am 21. Mär 2013 - 15:01 Uhr          Seitenaufrufe: 6407
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Prävention: Paritätischer kritisiert Gesetzentwurf zur Gesundheitsvorsorge als altbackene Luftnummer

Als absolut unzureichend kritisiert der Paritätische Gesamtverband die Pläne der Bundesregierung zur Stärkung der Gesundheitsvorsorge in Deutschland. Der Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Förderung der Prävention bleibe meilenweit hinter den neuesten gesundheitswissenschaftlichen Erkenntnissen zurück.
Keinerlei Antworten gebe die Regierung auf die wachsende Gesundheitskluft in Deutschland. Damit Gesundheitszustand und Lebenserwartung in Deutschland nicht länger vom Geldbeutel abhängen, fordert der Verband stattdessen ein echtes Präventionsgesetz, das Qualitätsstandards von Präventionsangeboten sichert und eine verlässliche Finanzierung garantiert.

Anmerkungen:
DPWV: Präventionsgesetz - gescheiterte Konzepte statt Innovation
FOTO: Der Paritätische Gesamtverband


Präventionsgesetz: Die Unterstützung für benachteiligte Menschen kommt zu kurz

Eingereicht von Initiative am 20. Mär 2013 - 06:30 Uhr          Seitenaufrufe: 6864
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Gesetzentwurf zur Gesundheitsvorsorge ist unzureichend: Einseitige Appelle reichen nicht, auch Lebens- und Umweltbedingungen verbessern.

Berlin/Minden (isl/sd). Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) hat den Entwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) für ein Präventionsgesetz als unzureichend kritisiert: "Auch wenn wir die Einschätzung der Bundesregierung teilen, dass effiziente Gesundheitsförderung und Prävention wichtige Ziele der Gesundheitspolitik sind, halten wir weder die vorliegende Präventionsstrategie noch den Referentenentwurf für zielführend", betonte ISL - Referentin Wiebke Schär in einer Stellungnahme. 

Anmerkungen:
ISL zum Präventionsgesetz: Einseitiger Appell an die Eigenverantwortlichkeit
FOTO: ISL Berlin


Erstes Neusser Burnout Café

Eingereicht von Initiative am 25. Jan 2013 - 21:48 Uhr          Seitenaufrufe: 5409
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Anderes Burnout Café in Neuss - 70% der Teilnehmer empfehlen die Veranstaltung weiter!

Neuss/Minden (ifgl/sd) - Knapp 30 Teilnehmer sind am 16.1.2013 gekommen um zu erleben, was Menschen präventiv tun können, um sich vor Burnout zu schützen. Konkrete Übungen unterstützen die Teilnehmer auf ihrem Weg zu einem ausgeglichenen Leben. Angehörige und Freunde lernen Burnout-Anzeichen bei anderen wahrzunehmen, Unterstützung einzufordern und zu geben. 

Anmerkungen:
Initiative in NRW veranstaltet ihr erstes Burnout Vorsorge-Cafe
FOTO: Dieter Schütz / pixelio.de


Kongress Armut und Gesundheit am 6. und 7. März 2013

Eingereicht von Initiative am 12. Jan 2013 - 08:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4943
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Motto des Kongresses: Brücken bauen zwischen Handeln und Wissen – Strategien der Gesundheitsförderung

Wer arm ist, stirbt früher – dieser Zusammenhang von sozialem Status und Gesundheit ist vielfach wissenschaftlich belegt.
Armut hat viele Facetten und beschränkt sich nicht nur auf ein geringes Einkommen: Ein niedriger Bildungsstand etwa verschlechtert die Chancen, einen guten Arbeitsplatz zu finden. Aus Erwerbslosigkeit oder einem gering qualifizierten Arbeitsplatz wiederum können Stress, Überlastung und Krankheit resultieren.

Anmerkungen:
18. Kongress an der Technischen Universität Berlin
FOTO: olga meier-sander / pixelio.de


VdK-Präsidentin über die Praxisgebühr und Investionen in Prävention & Reha

Eingereicht von Initiative am 02. Nov 2012 - 11:45 Uhr          Seitenaufrufe: 4412
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Sozialverband VdK fordert Abschaffung der Praxisgebühr und Investionen in Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation - Präsidentin Mascher: "Das spart auf Dauer sogar Geld" 

"Die Praxisgebühr ist unsozial und muss ersatzlos gestrichen werden", fordert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, anlässlich des bevorstehenden Koalitionsgipfels am Sonntag, bei dem das Thema auf der Tagesordnung steht.
"Die Praxisgebühr hat als Steuerungsmittel versagt und dient einzig als soziales Ausgrenzungsmittel." Vor allem chronisch kranke, behinderte und ältere Menschen würden besonders stark belastet. 

Anmerkungen:
Verbandsvorschlag: Praxisgebühr weg, Prävention & Reha stärken
FOTO: Sozialverband VdK


Arbeitslose in Hartz-IV haben schlechte Chancen auf Reha

Eingereicht von Initiative am 01. Okt 2012 - 16:04 Uhr          Seitenaufrufe: 4307
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Nachrichten - Langzeitarbeitslose mit gesundheitlichen Problemen erhalten laut dem DGB viel seltener als Kurzzeitarbeitslose eine angemessene berufliche Reha-Maßnahme. Der Förderbedarf werde oft nicht erkannt. ... ...

Arbeitslose im Hartz-IV-System haben demnach besonders schlechte Chancen auf Reha: auf 65 Arbeitslose kommt hier ein erwachsener Rehabilitand, in der Arbeitslosenversicherung ist die Quote viel besser: Hier kommt auf 33 Arbeitslose einer. Und das obwohl im Hartz-IV-System der Anteil an gesundheitlich beeinträchtigten und behinderten Menschen besonders groß ist.

.. weiterlesen in Die Welt:
Langzeitarbeitslose kriegen seltener Reha 

Anmerkungen:
DGB-Studie über fehlende Reha-Leistungen für ALG2-EmpfängerInnen
FOTO: Rainer Sturm / pixelio.de


Rosenbrock (DPWV): "Die gesundheitliche Chancenungleichheit in Deutschland ist skandalös."

Eingereicht von Initiative am 28. Aug 2012 - 18:21 Uhr          Seitenaufrufe: 5805
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Brief an Bahr: Paritätischer warnt vor wachsender Gesundheitskluft und fordert Präventionsgesetz 

Berlin (ots) - Vor einer wachsenden Gesundheitskluft in Deutschland warnt der Paritätische Wohlfahrtsverband und appelliert in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Bahr, ein Präventionsgesetz auf den Weg zu bringen, um für alle Menschen gleiche Chancen auf ein möglichst gesundes und möglichst langes Leben schaffen.
Die Lebenserwartung dürfe in Deutschland nicht länger vom Geldbeutel abhängen. Ein entsprechendes Gesetz zur Gesundheitsförderung müsse alle relevanten Akteure in die Pflicht nehmen, Qualitätsstandards sichern und eine verlässliche Finanzierung garantieren.

Anmerkungen:
Sozialverband DPWV fordert Bundesgesetz für nicht-medizinische Primärprävention und Gesundheitsförderung.
FOTO: Der Paritätische Gesamtverband


Christine will Qigong kennenlernen: Später auch im 'dörflichen' Vorsorgeangebot?

Eingereicht von detlef am 24. Feb 2012 - 01:39 Uhr          Seitenaufrufe: 6061
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Initiativenmitglied nimmt ab März 2012 an einem Qigong-Kurs teil. Wird diese chinesische Bewegungs- und Meditationsform ein weiterer Baustein der Gesundheitsvorsorge im späteren 'Dorfes'?

Christine ist Inimitglied der ersten Stunde. Sie wohnt seit knapp zwei Jahren berufsbedingt in Dortmund. Gestern führten Christine ("Tine") und Detlef wieder ein längeres Telefongespräch.

Eines der Gesprächsthemen: Tine beginnt im März einen Qigong -Kursus. Sie hatte vor Wochen von der chinesischen Bewegungsform gehört, sich eingehend darüber informiert und schließlich einen Kursus belegt. Dieser Kurs beginnt im kommenden Monat März.

Anmerkungen:
Inimitglied Tine bringt das chinesische Qigong ins Gespräch.
FOTO: Martin C. / pixelio.de


oya über 'Soziales Dorf': Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte

Eingereicht von Initiative am 07. Nov 2011 - 15:01 Uhr          Seitenaufrufe: 7601
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Am ersten Novembermontag steckte oya-Ausgabe 11 bei Inimitglied Detlef im Briefkasten. Während des Mittagessens nachgeblättert: In der Rubrik Gesundheit stand wie angekündigt eine Meldung über uns.
Hier der oya-Artikel im Originaltext ….

Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte

In Nordrhein-Westfalen hat sich seit 2005 aus den Ideen von Detlef Müller die Initiative »Soziales Dorf Minden« entwickelt. Geplant ist ein soziales, kulturelles und ökologisches Wohn- und Lebensraumprojekt, insbesonders für sozial benachteiligte Menschen. Auf einem größeren Ökobauernhof sollen in Zukunft Leben und Arbeiten für (langzeit-)arbeitslose Menschen und von Einkommensarmut oder chronische Krankheit Betroffene möglich sein.

Anmerkungen:
Zeitungsbericht über unsere Dorfidee in oya Heft 11
GRAFIK: oya


Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte

Eingereicht von Initiative am 12. Sep 2011 - 23:15 Uhr          Seitenaufrufe: 7150
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erstes Bundestreffen für ein „Soziales Dorf“ verabschiedet Leitbild für Landprojekt

Minden (dm). Die Initiative „Soziales Dorf im Mühlenkreis“ hat auf ihrem ersten Bundestreffen am Wochenende ein Leitbild verarbschiedet. Ziel zur Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte Menschen ist die Schaffung eines größeren nachbarschaftlichen Wohn- und Lebensraumprojektes auf einem Bauernhof im Bereich des Kreises Minden-Lübbecke.

Anmerkungen:
Das Bild oben ist ein beitragsneutrales Foto für alle Pressemitteilungen.
FOTO: RainerSturm / pixelio.de


Marias Vorschlag für einen Natur- oder Waldkindergarten

Eingereicht von detlef am 24. Sep 2010 - 18:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4757
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Der Gestaltungsvorschlag 'Natur- oder Waldkindergarten' ist erweitert und fertig, heisst nun 'Natur- und Waldkindergärten fördern Gesundheit und Nachhaltigkeit'.

Detlef's Meinung dazu: Schöne Gestaltungsidee, eine echte Bereicherung für das Konzept. icon_smile  


Soziales Dorf (h4in) - Natur- und Waldkindergärten fördern Gesundheit und Nachhaltigkeit

Anmerkungen:
Gestaltungsvorschlag Maria - Dorfbereich: Natur- oder Waldkindergarten
FOTO: Manfi.B. (wc)


Gedanken: Gelände an der Weser, Freizeitgestaltung

Eingereicht von detlef am 06. Sep 2010 - 08:55 Uhr          Seitenaufrufe: 4470
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Nach dem Weserdrachen-Cup meine ich (Detlef), man sollte alles daran setzen, für's ökoSoziale Dorf ein Grundstück zu bekommen, das an der Weser liegt und zwar am besten linkseitig. Damit würde das Soziale Dorf automatisch auch am Weserradweg liegen. Der Weserradweg ist einer der beliebtesten Radwaderwege Deutschlands.
Ein solche Lage an der Weser würde dem Gesundheitsprojekt ein deutliches Mehr an Möglichkeiten der Tages- und aktiven Freizeitgestaltung, dem allgemeinen Zeitvertreib eröffnen.

Freizeitgestaltung am und mit dem Wasser kann ein wichtiger Betrag sein für den wichtigen seelischen Ausgleich sein. Das könnten dann Baden, Angeln, abendliche Spaziergänge auf dem Uferweg oder auch Bootstouren sein. … …

Anmerkungen:
FOTO: Detlef Müller


Gesundheitskonzept: Erste Notizen (update)

Eingereicht von detlef am 22. Aug 2010 - 02:45 Uhr          Seitenaufrufe: 2999
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Erste Notizen für ein umfassendes ganzheitliches Gesundheitskonzept für das 'Soziale Dorf'. Nach Recherchen sowie Diskussionen in der Initiative zeichnet sich ein Vorsorgekonzept ab, das aus vielen kleineren und grösseren Bausteinen besteht.

Ein niederschriebener Beitrag ist notwendig, um Aussenstehenden eine bessere Meinungsbildung über die Projektkernaufgabe zu ermöglichen.
Das sieht jetzt (erstmal) nach einer reinen Fleißaufgabe aus. Denn es existiert bereits eine Menge an Gesundheitswissen, anerkannten Verfahrensweisen, Forderungen von Fachleuten und  / oder Betroffenenverbänden, die im Gesundheitskonzept Berücksichtigung finden.

Soziales Dorf (Twitter) -
Vorbereitungen für den Nachweis, daß unser Gesundheitskonzept so funktioniert

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Mehr Pilot- als Modellprojekt

Eingereicht von detlef am 20. Aug 2010 - 16:50 Uhr          Seitenaufrufe: 4050
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Eine kosmetische Änderung in der Formulierung .. ab sofort wird die Landidee standardmäßig als Pilotprojekt bezeichnet, was sie denn tatsächlich auch ist bzw. werden soll. 

Der hin und wieder benutze Begriff Modellprojekt als Bezeichnung ist in Bezug auf die Hauptaufgabe Gesundheitsvorsorge und Prävention nicht ganz korrekt. Es soll ja weniger als Modell für weitere Gesundheitsprojekte dienen, sondern selbst zunächst Erfahrungswerte und alternativmedizinische Lösungen erarbeiten.
Bei neuen Verfahrensweisen wird üblicherweise die Bezeichnung Pilotprojekt benutzt. 

Was die Anwendung verschiedener erneuerbarer Energien angeht, passt 'Modellprojekt' wieder. Hier könnte das ökoSoziale Dorf durchaus als Modell für andere Soziale Dörfer dienen.

Anmerkungen:
Anmerkungen über das 'Dorf' als Pilot- und Modellprojekt
FOTO: Ich-und-Du / pixelio.de


Buntenbach (DGB) über Studie zu Arbeitslosigkeit - Krankheit: Prävention notwendig

Eingereicht von Initiative am 17. Aug 2010 - 12:05 Uhr          Seitenaufrufe: 3456
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Wer arbeitslos wird, erlebt dies meist als schwere Belastung, die weit über finanzielle Einschränkungen hinausgeht: Wissenschaftliche Studien belegen ein größeres Krankheitsrisiko bei Arbeitslosen. Eine gute berufliche Rehabilitation und Weiterbildungsmaßnahmen können helfen.

In dieser Situation dürfen wir die Betroffenen nicht allein lassen. Die gesundheitsschädigenden Folgen von Arbeitslosigkeit müssen soweit irgend möglich abgefangen werden, hier brauchen wir geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung. Dafür müssen alle Beteiligten - in der Arbeitsvermittlung, den Krankenversicherungen und der regionalen Gesundheitsversorgung - vernetzt zusammenarbeiten und neue Wege beschreiten.
Von Annelie Buntenbach

Anmerkungen:
Gewerkschaftsbund kommentiert Studie über die Gesundheitsrisiken Erwerbsloser
GRAFIK: Technikerkrankenkasse


Konzept notwendig: Vorsorge und Behandlung psychischer Erkrankungen

Eingereicht von Initiative am 03. Aug 2010 - 12:15 Uhr          Seitenaufrufe: 3790
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Berlin, 30. Juli 2010 (spd btg). Anlässlich der Veröffentlichung des Krankenhausreports 2010 erklärt die stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin Hilde Mattheis: 17 Prozent aller Behandlungstage in deutschen Kliniken entfallen inzwischen auf psychische Erkrankungen. Zu diesem Ergebnis kommt der gestern vorgestellte Krankenhausreport 2010 der Barmer Ersatzkasse.1990 betrug der Anteil noch acht Prozent.

Psychische Erkrankungen sind auf dem Weg zur Volkskrankheit. Bei der Prävention, Behandlung, Rehabilitation und der Teilhabe psychisch Kranker am Arbeitsleben gibt es immer noch viel zu tun. Die Bundesregierung muss zügig ein Gesamtkonzept erarbeiten, Hilfsangebote müssen ausgebaut werden und für die Betroffenen transparent und leicht zugänglich sein.  

Anmerkungen:
SPD-Bundestagsfraktion fordert Vorsorgekonzept für seelische Erkrankungen.
GRAFIK(EN): Barmer GEK


Schutz vor Allergien: Der "Bauernhof-Effekt" bei Kindern

Eingereicht von detlef am 29. Jul 2010 - 00:55 Uhr          Seitenaufrufe: 4347
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Eine wissenschaftliche Erkenntnis, aus der man im späteren "Gesundheitsdorf" mehr machen kann: Das Ärzteblatt schreibt heute darüber, 'Warum das Leben auf dem Bauernhof vor Allergien schützt'

Die Schutzwirkung von Bauernhöfen gegen Allergien wird seit Ende der 1980er Jahre beobachtet, wurde seitdem immer wieder untersucht. Der positive Einfluß auf die kindliche Gesundheit wird als sog. "Bauernhof-Effekt" bezeichnet. ... 

aerzteblatt.de - Warum das Leben auf dem Bauernhof vor Allergien schützt

 

Anmerkungen:
Care Farming für Kinder pur: Der 'Bauernhof-Effekt'
FOTO: olga meier-sander / pixelio.de


BMW-Vorstand Krüger fordert: Gesundheitssystem sollte Gesundheit fördern

Eingereicht von detlef am 12. Jul 2010 - 18:30 Uhr          Seitenaufrufe: 3483

Endlich spricht jemand Klartext über eine andere Zielsetzung des deutschen Gesundheitswesens: 
BMW-Vorstandsmitglied Harald Krüger ".. fordert generell ein Gesundheitssystem, das primär auf Gesundheit und nicht auf Krankheit hin orientiert ist."
So geschehen beim Festakt zum 20-jährigen Bestehen der BMW Betriebskrankenkasse. 

Umwelt Panorama - BMW fordert: Gesundheitssystem sollte Gesundheit fördern

Fair News - Pressemitteilung


Anstieg der Lebenserwartung: Schlussfolgerungen beachten

Eingereicht von detlef am 08. Jul 2010 - 10:20 Uhr          Seitenaufrufe: 3351

Es ist absehbar ist, daß das fortwährende (erfreuliche!) Ansteigen der Lebenserwartung Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung Kostenprobleme verursacht. Nur durch nachhaltige Prävention und heilkräftige Behandlungen kann dem wirksam entgegnet werden. 

Allerdings werden natürliche Therapien, traditionelle und moderne Alternativmedizin leider noch sehr stiefmütterlich behandelt. Das obwohl ein Grossteil der Bevölkerung natürliche Behandlungsformen sehr befürwortet.

getarnt.blogspot.de -  Blogartikel / Meldung

Soziales Dorf (h4in) - Gesundheit & Prävention | Alternativmedizin


Bundesagentur für Arbeit tritt Kooperationsverbund gesundheitliche Chancengleichheit bei (update)

Eingereicht von detlef am 06. Jul 2010 - 08:20 Uhr          Seitenaufrufe: 3971
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Die Bundesagentur für Arbeit (BA) tritt dem Verbund gesundheitliche Chancengleichheit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bei und intensiviert laut eigener Aussage bestehende Aktivitäten.


Gesundheitliche Chancengleichheit - Webseite

BZgA - Webseite

Finanznachrichten - Wenn Arbeitslosigkeit krank macht  

Anmerkungen:
FOTO: Bundesagentur


Gesundheitskonzept: Entschleunigung und Slow Food eingefügt

Eingereicht von detlef am 29. Jun 2010 - 14:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4407
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Inzwischen ist 'Entschleunigung und Slow Food' Bestandteil des Gesundheitskonzeptes. Ein entsprechender Absatz ist eingefügt worden. 

Soziales Dorf (h4in) - Entschleunigung und 'Slow Food'

Anmerkungen:
FOTO: Manuela Micheluzzi-Gorski / pixelio.de


Entschleunigung, Slow Food und Città slow

Eingereicht von detlef am 27. Jun 2010 - 21:05 Uhr          Seitenaufrufe: 4138
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Was in der nächsten Zeit noch ins Gesundheits- und ins gesamte Konzept eingearbeitet werden muß: Verwirklichung von Entschleunigung, Slow Food-Gedanken und Cittaslow (Slow City) im Dorfkonzept.
Hier wird es nicht reichen zu sagen: Wir machen es ganz einfach anders. Im Gegenteil, man wird beim Entschleunigungsversuch vermutlich recht schnell auf Probleme stossen. Denn dahinter steckt die ganz hochtourige Leistungsgesellschaft und die tiefe Prägung seiner Mitglieder, der Menschen. 

Die Konsequenz daraus muss zunächst lauten, alle Massnahmen früh und gut genug zu überlegen und zu diskutieren. 

Der Hinweis zu dem Thema kam von Birgit

Wikipedia - Entschleunigung | Slow City | Slow Food


Gesundheitskonzept jetzt in eigenem Beitrag

Eingereicht von detlef am 23. Mai 2010 - 14:10 Uhr          Seitenaufrufe: 3075
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Den Absatz über das Präventions- und Gesundheitskonzept wurde aus 'Der Gesundheitsgedanke' in einen eigenständigen Beitrag ausgelagert, dabei leicht überarbeitet.

NACHTRAG: Das Teilkonzept Vorsorge & Gesundheit wurde fortlaufend weiterentwickelt, der Beitrag entsprechend ergänzt.


Soziales Dorf (h4in) -
Nachhaltige Prävention: Gesundheit & Vorsorge im Sozialen Dorf konkret

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de