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Newsbeiträge » Gesellschaft
Prominente Unterstützung für das Magazin Kurswechsel
Ehem. UN-Sonderbeauftragter unterstützt Medienprojekt für Politik, Gesellschaft und mehr Demokratie. Bitte beim Kurswechseln durch eigenes Schwarmspenden mitmachen - danke.
Minden. Eine neues Magazin möchte 2015 an den Start gehen. Der Gründer und sein Team haben sich viel vorgenommen: Werbe- und sponsorenfrei, keine einfaches copy and paste von Pressetexten.
Dafür soll über Themen aus Politik für und von Bürgern bis zu sozialem Wandel und einer besseren Welt geschrieben werden.
Für die Umsetzung braucht es ähnlich Gesinnte und die Kraft des Crowdfunding. Und das nicht zu knapp, die Fundingschwelle ist sechsstellig mit einer 1 davor. Aber inzwischen sind in Deutschland auch solche Fundinghöhen durch Schwarmspenden erreichbar.
Das Projekt Kurswechsel kann bis zum 13. Dezember 2014 bei startnext finanziell unterstützt werden.
Soziales Engagement - für die Bundesbürger wichtigste Aufgabe von Stiftungen
soziales Engagement und Bedürftigkeit ganz oben, Bildung und Umweltschutz auf Platz zwei und drei der Wunschliste. Bereitschaft zu persönlichem Engagement in Bürgerstiftungen überraschend hoch.
Hamburg/Minden (bdo/sd). Befragt nach den Bereichen, um die sich Stiftungen besonders kümmern sollen, nennen zwei Drittel der Bevölkerung soziale Zwecke und die Unterstützung Bedürftiger. 54 Prozent sehen Bildung und Erziehung als vorrangige Stiftungsaufgaben an. Mit jeweils 49 Prozent stehen Umwelt– und Naturschutz auf Platz drei.
Für jeweils 43 Prozent der Bevölkerung sind Senioren- und Altenpflege, Gesundheit und Medizin sowie Kunst und Kultur wichtige Aufgaben, um die sich Stiftungen kümmern sollten.
Sanktionen im SGB: Gesundheitsrisiken entschärfen - bis 18. Dezember Petition mitzeichnen
Sanktionen belasten die Psyche von Hartz IV-Empfängern extrem. Petition gegen Leistungskürzungen läuft bis 18. Dezember 2013. Hochrechnung lässt knappes Ergebnis erwarten.
Minden (sd). Die Sanktionsparagraphen in den bundesdeutschen Sozialgesetzbüchern II & XII sollen gestrichen werden. Das will die beurlaubte Jobcenter-Mitarbeiterin Inge Hannemann mit einer Bundestagspetition erreichen.
"Aus guten Gründen," meint die Initiative «Soziales Dorf». "denn Sanktionen können heftige psychische Krisen auslösen. Seelische Notfälle bis hin zu Suizid-Versuchen sind nicht auszuschliessen. Besonders da im ALG2 Geldleistungen zu 100% gekürzt werden können."
Für eine Anhörung im Bundestag benötigt die Petition 50.000 Unterstützer/-innen. Die Initiative bittet um Mitunterzeichnung bis zum 18. Dezember.
SROI-Studie: Betreutes Wohnen in Steiermark ein gesellschaftliches Plusgeschäft
Nachrichten - Landesweit leben zurzeit etwa 1200 Senioren in betreuten Wohneinrichtungen, österreichweit sind es rund 11.000. Dass ein Ausbau und geregeltere Förderbedingungen von allgemeinem Nutzen wären, unterstreicht eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien im Auftrag der Diakonie, die gestern auch der steirischen Politik präsentiert wurde.
Die Experten prüften das steirische Angebot auf seinen volkswirtschaftlichen Nutzen hin. Ergebnis: "Jeder Euro für betreutes Wohnen bringt der Gesellschaft Wirkungen im Gegenwert von 2,26 Euro", sagt Studienautor Christian Schober. ... ...
"Es ist ein Mythos, dass man sich etwas spart, wenn man bei der Sozialpolitik spart", sagt Michael Chalupka, Direktor der Diakonie.
.. ganzen Artikel in der Kleinen Zeitung lesen -
Diakonie fordert mehr Mittel für betreutes Wohnen
Ökosoziales "Dorf": Die Beachtung des Vorhabens wächst
Die Idee des 'Sozialen Dorfes' überzeugt nicht nur benachteiligte Menschen. Kritische Jobcenter-Mitarbeiterin empfiehlt nun das Projektvorhaben im Deutschlandfunk-Interview.
Minden (sd). Der Bekanntheitsgrad des sozialen Projektvorhabens für den ländlichen Raum steigt. Das Medium öffentlicher Ausbreitung schlechthin war und ist bisher das Internet.
Im Online-Talk des Deutschlandfunk (DLF) empfiehlt nun die Hartz IV-Kritikerin Inge Hannemann sechs Webprojekte, darunter auch das Vorhaben 'Soziales Dorf'.
Die Hamburgerin ist durch ihr vehement kritisches Auftreten gegenüber Hartz IV und Jobcentern bundesweit bekannt geworden. Zeitungen wie Die Welt, Handelsblatt, TAZ und viele Netzmedien haben bereits über Hannemann berichtet.
Minden: Gutes Pflaster für Nachhaltigkeit
Die Stadt Minden ist zum dritten Mal für ihre herausragende Bildungsarbeit als Stadt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) ausgezeichnet worden.
Minden (mi/sd). Der stellvertretende Bürgermeister Egon Stellbrink, Falk Bloech und Silke Mackenthun (beide von der Aktionsgemeinschaft Friedenswoche) sowie André Gerling (Stadtentwicklung, Stadtverwaltung Minden) nahmen die Auszeichnung am 26. April in Bad Honnef entgegen. Die gastgebende Kommune am Rhein wurde zum zweiten Mal als Stadt der Weltdekade und die Gemeinde Dornstadt in Baden-Württemberg zum ersten Mal ausgezeichnet.
Antoine de Saint-Exupéry: Wenn du ein soziales Landprojekt, ähh ein Schiff bauen willst ...
Ein Zitat beschreibt auch den Weg in der Gesellschaft, der zum 'Sozialen Dorf' führt. Hinweise gibt ebenso ein Interview mit dem Unternehmer und Visionär Götz Werner.
Heute im Netz gesehen, ein Zitat des französischen Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry, das den visionären Charakter der Verwirklichung neuer Ideen wiedergibt.
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, die Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer."
Engagiertes Armutsnetzwerk jetzt Mitglied in der Nationalen Armutskonferenz
Das Armutsnetzwerk ist in die Nationale Armutskonferenz (nak) aufgenommen worden. Die Initiative für ein 'Soziales Dorf' ist seit Anfang 2011 Netzwerkmitglied.
Sulingen/Minden (anw/sd). Am 27. November 2012 ist das Armutsnetzwerk (ANW) einstimmig als Mitglied in die Nationale Armutskonferenz aufgenommen worden.
Die seit 2007 agierenden Mitglieder des ANW engagieren sich in Projekten wie „Umfairteilen“ und „Kritisches Aktionsbündnis Tafeln“ und sind bundesweit an Foren, Vorträgen, Ausstellungen, die sich mit dem Thema Armut und Ausgrenzung befassen, und in der Obdachlosenhilfe beteiligt.
Am Aktionstag in über 40 Städten umFAIRteilen gefordert
Nachrichten - Mehr als 40.000 Menschen demonstrieren bundesweit für mehr Gerechtigkeit und die Zukunft des Sozialstaats
Als vollen Erfolg werten die Initiatoren den heutigen Aktionstag, an dem bundesweit in mehr als 40 Städten insgesamt 40.000 Menschen für eine stärkere Besteuerung von Reichtum und gegen Soziale Ungleichheit und Sozialabbau auf die Straßen gingen.
... weiterlesen bei umFAIRteilen:
Aktionstag des Bündnisses Umfairteilen voller Erfolg
Zur ESM-Entscheidung: "Nur mal so ..."
Minden (sd). Die Karlsruher Bundesverfassungsrichter haben den ESM-Vertrag abgesegnet. So geschehen am heutigen 12. September 2012. unter Vorbehalt zwar, aber die Eilanträge gegen den Vertrag hat das Gericht definitiv abgewiesen.
Damit werden 190 Mrd. Euro praktisch direkt an den Europäischen Stabilititätsmechanismus (ESM) durchgewunken.
Über Sinn oder Demokratieverträglichkeit des ESM soll hier nicht gestritten werden. Sicher, die Initiativenmitglieder haben dazu eine Meinung. Aber um die geht es hier nicht.
Wir legen ganz spontan die menschlich-soziale Messlatte an. Was würden 190 Milliarden Euro für sozial Benachteiligte und depressive Menschen bedeuten? Wir vergleichen das "hübsche Sümmchen" mit dem Entstehungsaufwand für die soziale Landidee, für die sich die Initiative engagiert.
Die 'Soziale Dorfidee': Süßer Traum oder wirklichkeitsnahes Vorhaben? (update)
Ein Kommentar vom "Geburtshelfer" der Idee zur Grundsatzfrage für andere "'Soziales Dorf': nur Wunschdenken oder echte Chance?" - Antworten hinter einem Fragezeichen, das für Außenstehende stets präsent ist.
Nicht nur einmal wurde die Idee vom ökosozialen Landprojekt als verträumte süße Illusion abgetan. Reaktionen dieser Art kommen zwar nicht oft vor, sind aber auch keine exotischen Einzelfälle. Andere wiederum begrüßen diesen Vorstoß für eine "etwas bessere Welt in Deutschland" ausdrücklich.
Man trifft bei anderen auf persönliche Meinungen über die 'neue soziale Idee', wie sie unterschiedlicher kaum sein können.
Und handelt es sich nun beim 'Dorf' nur um einen netten Traum oder um eine zukunftsweisende Idee? - Wissenswertes für die eigene Meinungsbildung von mir (Detlef Müller) als Ideengeber. Was steckt dahinter, wieviel Traum und wieviel wirklichkeitsnahe Vorstellung, und wie reagieren wir als Engagierte auf Ablehnung oder realitätsgeprägte Zurückhaltung?
Armut, Arbeitslosigkeit und Gesundheit - Deutschland "ent-sorgen" ist möglich!
Wie oft hat man das schon gelesen: "Die Studie bla hat also Sachverhalt xyz bewiesen und bestätigt damit unsere Forderung nach bla bla." ..?
Keine Frage, nicht selten stimmt dieser Satz tatsächlich, vor allem meist dann, wenn er von Betroffenengruppen oder fachlich versierten NGOs kommt. Aber trotzdem möchten wir es nicht gern so ausdrücken. Denn es mutet ein wenig an, wie Nachrichtenlesern und MitbürgerInnen die eigene Meinung in ihr Denken hineintragen zu wollen.
Richtig, jetzt das Wörtchen aber. Über dieses aber von uns urteile bzw. urteilen sie einfach selbst. … …
TV-Hinweis heute 23:30 Uhr ARD: Deutschland unter Druck (3)
Ein kurzfristiger Programmhinweis für heute Abend. Jürgen hat mich eben am Telefon darauf aufmerksam gemacht.
Das Erste, heute 23:30 Uhr - Deutschland unter Druck (3) - Die verunsicherten Alten
Siehe auch den Hinweis des Tages auf den - Nachdenkseiten
Vor ein paar Tagen erst hatten wir auf Teil 1 über die
Stressbelastung bei Kindern und Jugendlichen aufmerksam gemacht.
Bewerbung bei 'Ideen Initiative Zukunft'
Heute online-Bewerbung für 'Ideen Initiative Zukunft' abgeschickt. Dabei handelt's sich um einen Wettbewerb, der in Kooperation von dm mit der deutschen UNESCO-Kommission ausgerichtet wird.
Eine Eingangsbestätigung ist bereits per EMail eingetroffen. Nach Sichtung der Bewerbung, die vermutlich Anfang kommender Woche stattfindet, bekommt man eine weitere Bestätigung.
Bisher sind dort gut 1.350 Nachhaltigkeitsprojekte eingetragen. Bewerbungsschluß ist der 15. Oktober 2010.
Christine, wichtiger Leitsatz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Gestern Abend hat Christine aus ihrer (oft frustrierenden) Berufserfahrung im gesundheitlich-sozialen Bereich heraus diesen Satz von sich gegeben:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Daraus hat sich die Idee entwickelt, diese Worte auf einem Schild aus witterungsbeständigem Holz, Metall oder als Wandgemälde deutlich sichtbar im Sozialen Dorf zu platzieren.
Soziales Dorf (Twitter) - Das Soziale Dorf bekommt ein Schild
Medienresonanz: US-Spendenaktion 'The Giving Pledge'
Nachrichtenmeldungen über die grosse Spendenaktion von Buffet, Gates und (bisher) 38 anderen in den USA. Ausserdem kritische Beiträge, die tiefere Gründe hinterfragen.
Meldungen - TAZ | n-tv | Handelsblatt | Rheinzeitung | CSR News
Aktionswebseite - The Giving Pledge
Hinterfragend - Freitag | Intelligence | Frankfurter Rundschau
Auch bei uns vorstellbar ... ? - Vorbild für Deutschland? | Ohne Erfolg, Kritik
Initiative in Deutschland - Appell für Vermögensabgabe
Literaturhinweis Zeitschrift oya (update)
Beim Reorganisieren von Twitterlisten einen Hinweis auf die neue Zeitschrift oya gefunden. Liest sich sehr interessant.
oya ist eine Zeitschrift für gesellschaftlichen Wandel. Sie wird von engagierten Menschen gemacht, die teilweise selbst in Ökodörfern oder anderen Gemeinschaften leben.
Die Themen sind soziale Unternehmen, Gesundheitsprojekte, Ökodörfer und Lebensgemeinschaften sowie viele andere soziale und ökologische Bewegungsthemen.
Die Themenpalette von oya ist den Zielen der unserer Landidee angenehm nah. ... ...
ERINNERUNG - Europäisches Jahr 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung
Bei allem Gerede über Sparpaket, Bürgerarbeit und jetzt die Idee, die Wohnungsgröße für Singles auf 25qm zu verkleinern, ist eines in Vergessenheit geraten. Es läuft das Europäische Jahr 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung.
In diesen Wochen sollte man fast meinen, wir hätten ein Europäisches Jahr für Ausgrenzung.
Die Initiative 'Soziales Dorf' errinnert heute an das laufende Europäische Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung.
Europäisches Jahr (BMAS) - Webseite
Soziales Dorf (h4in) - Europäisches Jahr 2010
Attac Österreich will "gute Bank" gründen
Nachrichten - Wien - Der Globalisierungskritiker Christian Felber und seine Kollegen von Attac wollen eine "Demokratische Bank" gründen, die in der zweiten Jahreshälfte 2012 an den Start gehen soll, heißt es in einer Aussendung von Attac. Es soll sich um ein gemeinwohlorientiertes Institut handeln, das weder spekuliert noch mit Wertpapieren und Derivaten handelt oder Fonds vertreibt.
.. weiterlesen im Standard - Globalisierungskritiker planen "Gute Bank"
Webseite - Initiative 'Demokratische Bank' | Twitter | Facebook
Koalitionsvertrag NRW berücksichtigt Förderung Lokaler Ökonomie
Sowohl Förderung Lokaler Ökonomie als auch sog. Sozialen Ökonomie sind im rot-grünen Koalitionsvertrag für NRW zu finden
Besonders die Förderung sog. sozialer Unternehmen dabei - ein anderer Begriff ist soziale Betriebe - bietet Ansatz und vielfältige Möglichkeiten, um durch Nutzung von Marktnischen ganz direkt und erkennbar dauerhafte lebensunterhaltssichernde Beschäftigung zu schaffen.
Hier besteht die wichtige gesellschaftliche Chance, in den Städten, Ortschaften und ländlichem Raum zwischen Rhein, Ruhr und Weser Zeichen der Hoffnung zu setzen: "Rheinländer und Westfalen schaut her. Es gibt praktische Wege heraus dem Kreislauf von fehlenden festen Arbeitsplätzen, (Langzeit-)Arbeitslosigkeit, sozialem Abstieg der Betroffenen, Armut und oft folgender Resignation und Krankheit." würde die Botschaft lauten.
Koalitionsvertrag NRW: Erster Eindruck
Eindruck nach Kurzfassung des rot-grünen Koalitionsvertrages NRW - @GesPraevention: "Der Koalitionsvertrag (Kurzfassung) ist mit Blick auf Gesundheit, chronische Erkrankungen & gefährdete Gruppen enttäuschend" ...
Nichts zum Thema Prävention und der besonderen Lage von (Langzeit-)Arbeitslosen und Menschen in Armut. Hier wäre Handeln angesagt, wenn man sozial-ökologischen Wandel ernst meint.
Beachte: Diese ernüchternde Einschätzung nach der Kurzfassung des Koalitionsvertrages. Man wird sehen, wie's hier in NRW weitergeht ...
GesPraevention (Twitter) - Koalitionsvertrag ist .. enttäuschend
Neue Infoseite: Gesellschaft
Neue Infoseite Gesellschaft angelegt: Meldungen, Studien und Umfragen, Organisationen / NGOs, Aktionen & Kampagnen usw. ... die Infoseite wird noch bearbeitet.
Als Unterthemen darunter findet man Infoseiten wie Entschleunigung und BGE.
Soziales Dorf (h4in) -
Wissenswertes: Gesellschaft - Meinungen, Umfragen & Interessantes
Wissenswertes über Entschleunigung, Cittaslow und Slowfood
Auf den Projektseiten wurde heute eine Infoseite über Entschleunigung, Slow Food und Slow City (Cittaslow) neu angelegt.
Soziales Dorf (h4in) -
Wissenswertes: Entschleunigung, Slow Food und Cittàslow
Allensbach-Umfrage: Politik soll Armut & sozialen Abstieg verhindern
Nachrichten - In dieser Deutlichkeit sind die Umfrage-Ergebnisse von Allensbach eine Überraschung. Ein klares Votum der Menschlichkeit und Solidarität mit sozial Schwächeren, für die Bekämpfung von Armut und Abstieg durch eine bessere soziale Versorgung.
Einem Anrechnen von Einkommen und Beschneiden von finanzellen Rücklagen wird unmißverständlich eine Absage erteilt - das ist nicht die Aufgabe von Staat und Ämtern vor Ort.
... weiterlesen bei Hartz IV im Netz:
OWLgS - Umfrage: Mehr Solidarität, Politik soll Armut & sozialen Abstieg verhindern!
Gesellschaftsstudie zeigt: Mehr Gleichheit macht alle glücklicher
Internationale Studie: Ungerechte Gesellschaften machen die Menschen seelisch krank. Das Erstaunliche dabei, arme und reiche gleichermassen.
Der Soziologe Richard Wilkinson und die Medizinerin Kate Pickett belegen mit einem Gebirge an Datenmaterial, dass gerechtere Gesellschaften für alle gut sind - und dass ungerechte Gesellschaften alle krank machen.
Eine fulminante Studie. Wahrscheinlich das Buch des Jahres!
Berliner Zeitung u. Der Standard, März und April 2010
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